[divider]By K[/divider]
Diese weiße Kombi von Zara ist wohl das bequemste Outfit das ich im Kleiderschrank habe. Ok nicht DAS bequemste aber es ist gaaaanz weit vorne 🙂 .
Das coole ist, dass sind wieder so Teile die man easy daheim auf der Couch zum chillen tragen kann – ohne sich dabei schlecht fühlen zu müssen ABER auch so mal zu einem gemütlichen Frühstück mit einer coolen Jacke drüber und Sneakern – auch ein toller Look.
Außerdem kann man, wenn man ganz lustig drauf ist, nur den Pullover anziehen (Trompetenärmel sind ja DER Hit jetzt im Herbst) und mit einer Jeans kombinieren ODER andersrum, nur die Culotte-Hose mit einem Jeanshemd oder Oversize Pullover kombinieren!
Quasi ein Allrounder dieses Outfit! Beides gemeinsam kann man gerade jetzt im Herbst mit langem creme-farbenen Mantel und lässigen Uggs eigentlich IMMER anziehen.
Yvonne -
Hallo! Bin gestern über Instagram auf dich gestoßen und dachte mir, die kenne ich doch und dann wusste ich woher – du warst bei Shopping Queen Salzburg dabei 🙂
Auf jeden Fall finde ich diesen Blog sehr toll! Eigentlich schreibe ich diesen Kommentar gerade, weil du oben die Uggs erwähnt hast. Ich habe letztens einen Beitrag gesehen, über die Schaf-/Lammwolleindustrie, eben in Bezug auf die Uggs (kannst du bei Peta nachsehen). Seitdem möchte ich keine Uggs mehr. Fashion hin oder her, wenn man solche Bilder sieht, dann muss einem einleuchten, dass es diese Schuhe nicht wert sind. Ich setze mich immer mehr mit diesem Thema auseinander. Ich denke, es ist ein sehr schwieriges Thema, leider lässt sich modisch sein zu wollen nicht so gut mit fairer Mode (in Bezug auf Mensch, Umwelt und Tier) kombinieren. Und der Preis spielt natürlich eine große Rolle, es gibt nun mal viele, die nicht so viel ausgeben können oder auch wollen. Vor allem für Modetrends, die ja eh wieder verschwinden. Für Klassiker zahlt es sich aus. Aber ich denke, dass Designerkleidung auch nicht immer unter besseren Umständen hergestellt wird und diesen Aspekt finde ich noch schlimmer, weil sie viel mehr kostet und man annehmen möchte, dass diese unter besseren Bedingungen hergestellt wird. Stattdessen glaube ich schon, dass man für den Namen bzw. die Marke zahlt. Sicherlich sind die Materialien zum Teil hochwertiger, aber eben nicht immer.