Manchmal im Leben, da dreht man sich irgendwie im Kreis, steckt fest, kommt weder vor noch zurück. Und ganz oft im Leben vergisst man, was am Ende des Tages wirklich zählt. Uns ist schon bewusst, dass sich das meistens viel leichter sagt (oder schreibt), als es ist. Aber letzten Endes entscheidet sich jeder Mensch ganz alleine in seinem Leben: entweder für das Positive, das Vorankommen, das Genießen und Schätzen. Oder aber das Traurigsein, Verzweiflung, ein Dasein in einer Art Opferrolle.

Bücher zu lesen, bedeutet Weiterbildung. So weit so gut – das wird für die meisten von euch nicht wirklich neu sein. Aber nicht nur das… Ein gutes Buch kann auch eine Art therapeutische Wirkung auf einen selbst haben, das eigene, bestehende Mindset und den Standpunkt, den man vertritt, reflektieren und – im Optimalfall – am Ende sogar richtungsweisend sein, wenn man die richtigen Worte im richtigen Moment für sich aufsaugt, um das eigene Vorankommen positiv zu beeinflussen.
Und weil Bücher all diese positiven Eigenschaften mit sich bringen, haben wir uns überlegt, eine neue, kleine Rubrik für euch ins Leben zu rufen, bei der wir euch immer mal wieder Buch-Reviews geben möchten. Lesen kann lebensverändernd sein und wenn wir nur einen kleinen Anstoß geben können, dann ist uns das eine ganz besondere Freude!

Manchmal im Leben, da dreht man sich irgendwie im Kreis, steckt fest, kommt weder vor noch zurück. Und ganz oft im Leben vergisst man, was am Ende des Tages wirklich zählt. Uns ist schon bewusst, dass sich das meistens viel leichter sagt (oder schreibt), als es ist. Aber letzten Endes entscheidet sich jeder Mensch ganz alleine in seinem Leben: entweder für das Positive, das Vorankommen, das Genießen und Schätzen. Oder aber das Traurigsein, Verzweiflung, ein Dasein in einer Art Opferrolle.

Bücher zu lesen, bedeutet Weiterbildung. So weit so gut – das wird für die meisten von euch nicht wirklich neu sein. Aber nicht nur das… Ein gutes Buch kann auch eine Art therapeutische Wirkung auf einen selbst haben, das eigene, bestehende Mindset und den Standpunkt, den man vertritt, reflektieren und – im Optimalfall – am Ende sogar richtungsweisend sein, wenn man die richtigen Worte im richtigen Moment für sich aufsaugt, um das eigene Vorankommen positiv zu beeinflussen.
Und weil Bücher all diese positiven Eigenschaften mit sich bringen, haben wir uns überlegt, eine neue, kleine Rubrik für euch ins Leben zu rufen, bei der wir euch immer mal wieder Buch-Reviews geben möchten. Lesen kann lebensverändernd sein und wenn wir nur einen kleinen Anstoß geben können, dann ist uns das eine ganz besondere Freude!

Worum es geht …

Eines vorweg: bei diesem Buch ist es durchaus möglich, dass zwischendurch mal Tränen fließen. Einerseits, weil die einzelnen Lebensgeschichten rührend und gleichzeitig sehr traurig, andererseits aber unfassbar hoffnungsvoll sind.

Die Autorin des Buchs, Bronnie Ware, schildert ihre Erfahrungen, die ihr in ihrem Beruf als Sterbebegleiterin zuteil wurden. Welche Gedanken beschäftigen im Sterben liegende Menschen tatsächlich? Welche Dinge bereut man, wenn man dem Tod in die Augen sieht? Statt Ruhm, Geld oder Ansehen kursieren die Gedanken vielmehr um fundamentale Fragen, wie:

Habe ich mein Leben zur Genüge ausgekostet?
Welche Menschen brauche ich um mich, um ich selbst sein zu können?
Habe ich in meinem Leben Anerkennung über mein persönliches Wohlbefinden gestellt?

Um nur ein paar der Ansätze zu nennen…
Eine der Aussagen, die ganz besonders im Gedächtnis geblieben ist, ist die Frage nach der Bedeutung von Einsamkeit. Gesellschaftlich betrachtet, wird dieser Begriff mit Einsamkeit und dem Alleinesein assoziiert. Das ist allerdings so nicht richtig. Denn: Menschen, die wirklich einsam sind, sind es auch in einem vollen Raum, auf einem Konzert oder unter „Freunden“. Und zwar dann, wenn sie das Gefühl haben, nicht so akzeptiert zu werden, wie sie sind.

Um hier den Konnex zur Mode zu schließen und ein kleines Beispiel zu nennen, nehmen wir eine Person mit einem ausgefallenen Modestil als Beispiel. Diese wird oft ausgelacht/belächelt, komisch angeschaut und manchmal sogar (unaufgefordert) gefragt, als was sie denn heute wieder verkleidet sei. Diese Reaktionen stammen aber nicht nur von Fremden, sondern – und das ist eigentlich das Schlimme daran – insbesondere von Familie und dem engsten Freundeskreis.

Um es kurz und knackig auf den Punkt zu bringen: diese Form von Feedback oder Bewertung ist nicht nur nicht nett, sondern spielt sich vor allem auf persönlicher Ebene ab. Denn sie vermittelt dem Gegenüber, nicht ernst genommen zu werden. Beziehungsweise, nicht als der Mensch, der man ist, akzeptiert zu werden. Man sollte sich also früher oder später fragen, ob man diese „Freunde“, die einen nicht nehmen, wie man ist, tatsächlich um sich haben möchte. Und ob diese Menschen auch jene sind, die man um sich haben möchte, wenn es einem schlecht geht…

Fazit …

Das Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ holt einen zurück ins Jetzt und kann dazu beitragen, sich wieder auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu besinnen. Darauf, was man im Leben braucht und als erstrebenswert erachtet.

Der Tod ist, gesellschaftlich betrachtet, eher mit Angst und somit Negativität behaftet. Durch die persönlichen Erfahrungen von Bronnie Ware wird er allerdings durchaus positiv besetzt und ihre Worte zeigen das auf, was wohl viele von uns unterbewusst und gefangen im Alltag tun: Prioritäten und den Fokus auf das, was wirklich zählt, zu vergessen.

Wir wünschen euch viel Freude beim Lesen und würden uns über Feedback und eure Meinung dazu sehr freuen!

Worum es geht …

Eines vorweg: bei diesem Buch ist es durchaus möglich, dass zwischendurch mal Tränen fließen. Einerseits, weil die einzelnen Lebensgeschichten rührend und gleichzeitig sehr traurig, andererseits aber unfassbar hoffnungsvoll sind.

Die Autorin des Buchs, Bronnie Ware, schildert ihre Erfahrungen, die ihr in ihrem Beruf als Sterbebegleiterin zuteil wurden. Welche Gedanken beschäftigen im Sterben liegende Menschen tatsächlich? Welche Dinge bereut man, wenn man dem Tod in die Augen sieht? Statt Ruhm, Geld oder Ansehen kursieren die Gedanken vielmehr um fundamentale Fragen, wie:

Habe ich mein Leben zur Genüge ausgekostet?
Welche Menschen brauche ich um mich, um ich selbst sein zu können?
Habe ich in meinem Leben Anerkennung über mein persönliches Wohlbefinden gestellt?

Um nur ein paar der Ansätze zu nennen…
Eine der Aussagen, die ganz besonders im Gedächtnis geblieben ist, ist die Frage nach der Bedeutung von Einsamkeit. Gesellschaftlich betrachtet, wird dieser Begriff mit Einsamkeit und dem Alleinesein assoziiert. Das ist allerdings so nicht richtig. Denn: Menschen, die wirklich einsam sind, sind es auch in einem vollen Raum, auf einem Konzert oder unter „Freunden“. Und zwar dann, wenn sie das Gefühl haben, nicht so akzeptiert zu werden, wie sie sind.

Um hier den Konnex zur Mode zu schließen und ein kleines Beispiel zu nennen, nehmen wir eine Person mit einem ausgefallenen Modestil als Beispiel. Diese wird oft ausgelacht/belächelt, komisch angeschaut und manchmal sogar (unaufgefordert) gefragt, als was sie denn heute wieder verkleidet sei. Diese Reaktionen stammen aber nicht nur von Fremden, sondern – und das ist eigentlich das Schlimme daran – insbesondere von Familie und dem engsten Freundeskreis.

Um es kurz und knackig auf den Punkt zu bringen: diese Form von Feedback oder Bewertung ist nicht nur nicht nett, sondern spielt sich vor allem auf persönlicher Ebene ab. Denn sie vermittelt dem Gegenüber, nicht ernst genommen zu werden. Beziehungsweise, nicht als der Mensch, der man ist, akzeptiert zu werden. Man sollte sich also früher oder später fragen, ob man diese „Freunde“, die einen nicht nehmen, wie man ist, tatsächlich um sich haben möchte. Und ob diese Menschen auch jene sind, die man um sich haben möchte, wenn es einem schlecht geht…

Fazit …

Das Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ holt einen zurück ins Jetzt und kann dazu beitragen, sich wieder auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu besinnen. Darauf, was man im Leben braucht und als erstrebenswert erachtet.

Der Tod ist, gesellschaftlich betrachtet, eher mit Angst und somit Negativität behaftet. Durch die persönlichen Erfahrungen von Bronnie Ware wird er allerdings durchaus positiv besetzt und ihre Worte zeigen das auf, was wohl viele von uns unterbewusst und gefangen im Alltag tun: Prioritäten und den Fokus auf das, was wirklich zählt, zu vergessen.

Wir wünschen euch viel Freude beim Lesen und würden uns über Feedback und eure Meinung dazu sehr freuen!

BY:

mail@constantlyk.com

Karin is the founder and the face of Constantly K. Next to her career as host, she travels the world, visits all fashion weeks and keeps you updated about what´s happening – CONSTANTLY!

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