Wer von Euch war schon mal in Südtirol?
Also ich konnte bis zu meinem Südtirol Besuch vor ein paar Wochen an einer Hand abzählen, wie oft ich dort war.
Wenn ich so nachdenke eigentlich immer nur zum Arbeiten. Mein Bruder veranstaltet am Kronplatz immer sein Snowvolleyball Event im April dh. Hier waren wir immer für ein paar Tage vor Ort. Gesehen haben wir allerdings recht wenig.
Als wir dann Anfang Oktober vor Ort waren, war ich fast a bissi sprachlos und überfordert, wie schön es dort ist. Das ist kein „Karin Übertreiben“, sondern nichts als die Wahrheit.
Wer von Euch war schon mal in Südtirol?
Also ich konnte bis zu meinem Südtirol Besuch vor ein paar Wochen an einer Hand abzählen, wie oft ich dort war.
Wenn ich so nachdenke eigentlich immer nur zum Arbeiten. Mein Bruder veranstaltet am Kronplatz immer sein Snowvolleyball Event im April dh. Hier waren wir immer für ein paar Tage vor Ort. Gesehen haben wir allerdings recht wenig.
Als wir dann Anfang Oktober vor Ort waren, war ich fast a bissi sprachlos und überfordert, wie schön es dort ist. Das ist kein „Karin Übertreiben“, sondern nichts als die Wahrheit.
Schon die Anreise war faszinierend. Zum einen die beeindruckenden Dolomiten, zum anderen dieses besondere mediterrane Feeling mit den Weinlandschaften. Nicht umsonst ist Südtirol eine der begehrtesten Lebensräume in Europa.
Unser erster Stopp war eine kleine Ortschaft Namens Kaltern. Inmitten von Weinbergen gelegen, ist bereits die Anfahrt schon ein echtes Erlebnis. Natur pur soweit das Auge reicht und ich kann es nicht beschreiben, aber es fühlt sich ein wenig, wie eine Parallelwelt an wo man in der Sekunde etwas runterfährt und relaxed.
Die Landschaft ist unglaublich – der Ausblick von der Dachterrasse unseres Hotel GIUS La Residenza auf den glitzernden Kalterer See und der Bergkulisse war einfach nur WOW!
Bitte wenn ihr in der Nähe seid, ist dieses Boutiquehotel eine absolute Herzensempfehlung. Schon beim Ankommen wurden wir unglaublich herzlich empfangen. Man spürt sofort wie viel Liebe in diesem Hotel steckt – ein Familienunternehmen durch und durch mit einem dazugehörigen Conceptstore inkl. Café inmitten von Kaltern mit dem Namen LA Nonna im Glück. Ein absoluter Hotspot in der Gegend, wo man am Wochenende schon mal ein paar Stunden auf seinen Brunch Tisch wartet wenn man nicht reserviert hat.
Hier stehen die Chefleute selbst im Store bzw. Servieren frischen Kaffee und ihr wisst genau so was lieb ich und schätze ich so sehr.
Schon die Anreise war faszinierend. Zum einen die beeindruckenden Dolomiten, zum anderen dieses besondere mediterrane Feeling mit den Weinlandschaften. Nicht umsonst ist Südtirol eine der begehrtesten Lebensräume in Europa.
Unser erster Stopp war eine kleine Ortschaft Namens Kaltern. Inmitten von Weinbergen gelegen, ist bereits die Anfahrt schon ein echtes Erlebnis. Natur pur soweit das Auge reicht und ich kann es nicht beschreiben, aber es fühlt sich ein wenig, wie eine Parallelwelt an wo man in der Sekunde etwas runterfährt und relaxed.
Die Landschaft ist unglaublich – der Ausblick von der Dachterrasse unseres Hotel GIUS La Residenza auf den glitzernden Kalterer See und der Bergkulisse war einfach nur WOW!
Bitte wenn ihr in der Nähe seid, ist dieses Boutiquehotel eine absolute Herzensempfehlung. Schon beim Ankommen wurden wir unglaublich herzlich empfangen. Man spürt sofort wie viel Liebe in diesem Hotel steckt – ein Familienunternehmen durch und durch mit einem dazugehörigen Conceptstore inkl. Café inmitten von Kaltern mit dem Namen LA Nonna im Glück. Ein absoluter Hotspot in der Gegend, wo man am Wochenende schon mal ein paar Stunden auf seinen Brunch Tisch wartet wenn man nicht reserviert hat.
Hier stehen die Chefleute selbst im Store bzw. Servieren frischen Kaffee und ihr wisst genau so was lieb ich und schätze ich so sehr.
NEXT STOPP:
BOZEN
Bozen hatte ich bisher auch 0,0 auf meiner Liste. Meine Lieben, für alle die noch nicht dort waren – unbedingt (!) mal hinfahren. Eine so coole und moderne aber zugleich traditionsreiche Stadt. Die Gegensätze sind faszinierend in der Landeshauptstadt. Ich muss da unbedingt nochmal hin in Ruhe und mit Georg <3.
Ein paar Tipps für Bozen von uns für euch:
Aperitif:
Fischbänke: eine Open-Air-Bar die alte Marmortische des früheren Fischmarktes nutzen um dort leckere Hugo, Veneziano, Weiß und Rotweine zu servieren.
BANCO 11:
Eine neue Open-Air-Bar-Lounge auf dem Marktplatz – perfekt zum Leute schauen haha wie ich es liebe!
LISA Wineboutique:
Eine Vinothek inmitten der Stadt, wo man ein Glas Wein mit Freunden oder nach dem Stadtbummel genießen kann.
Mittagessen gabs dann im Restaurant 37 Alpine Eating.
Hier ist wirklich für jeden Geschmack was dabei. Traditionelle Klassiker aus Südtirol, modern interpretiert – genau meins.
Südtirol ohne einen Besuch in der Kellerei Bozen geht fast nicht.
Hier gabs am Nachmittag eine Führung durch den leuchtenden Würfel, der majestätisch aus dem Hang zu wachsen scheint. Diese Kellerei ist mit seinem einzigartigen Design mehr als beeindruckend aber auch die Zahl an Weinen die hier Tag für Tag abgefüllt werden.
Schätzt mal wieviele es sind?!
Bis zu 50.000 Flaschen!
NEXT STOPP:
BOZEN
Bozen hatte ich bisher auch 0,0 auf meiner Liste. Meine Lieben, für alle die noch nicht dort waren – unbedingt (!) mal hinfahren. Eine so coole und moderne aber zugleich traditionsreiche Stadt. Die Gegensätze sind faszinierend in der Landeshauptstadt. Ich muss da unbedingt nochmal hin in Ruhe und mit Georg <3.
Ein paar Tipps für Bozen von uns für euch:
Aperitif:
Fischbänke: eine Open-Air-Bar die alte Marmortische des früheren Fischmarktes nutzen um dort leckere Hugo, Veneziano, Weiß und Rotweine zu servieren.
BANCO 11:
Eine neue Open-Air-Bar-Lounge auf dem Marktplatz – perfekt zum Leute schauen haha wie ich es liebe!
LISA Wineboutique:
Eine Vinothek inmitten der Stadt, wo man ein Glas Wein mit Freunden oder nach dem Stadtbummel genießen kann.
Mittagessen gabs dann im Restaurant 37 Alpine Eating.
Hier ist wirklich für jeden Geschmack was dabei. Traditionelle Klassiker aus Südtirol, modern interpretiert – genau meins.
Südtirol ohne einen Besuch in der Kellerei Bozen geht fast nicht.
Hier gabs am Nachmittag eine Führung durch den leuchtenden Würfel, der majestätisch aus dem Hang zu wachsen scheint. Diese Kellerei ist mit seinem einzigartigen Design mehr als beeindruckend aber auch die Zahl an Weinen die hier Tag für Tag abgefüllt werden.
Schätzt mal wieviele es sind?!
Bis zu 50.000 Flaschen!
Nach der Führung ging es auf den Ritten, um im Gloriette Guesthouse in Oberbozen einzuchecken. Mit ganz viel Liebe bis ins kleinste Detail eingerichtet fühlt man sich auf Anhieb wohl und fast a bissi wie zu Hause.
Am Abend gabs dann mein kulinarisches Highlight der Reise. Im Restaurant 1908 wurden all meine Erwartungen übertroffen. Ich bin super picky bzw. Hab einfach auch schon oft in tollen Restaurants gegessen, aber das war NEXT LEVEL. Muss ich wirklich sagen. Der Service war vor allem eins: bodenständig. War grad bei so fancy Lokalen nicht immer der Fall ist. Anstatt guten Appetit hieß es viel Spaß beim Essen und genau das hat man geschmeckt. Ich habs geliebt.
Nach der Führung ging es auf den Ritten, um im Gloriette Guesthouse in Oberbozen einzuchecken. Mit ganz viel Liebe bis ins kleinste Detail eingerichtet fühlt man sich auf Anhieb wohl und fast a bissi wie zu Hause.
Am Abend gabs dann mein kulinarisches Highlight der Reise. Im Restaurant 1908 wurden all meine Erwartungen übertroffen. Ich bin super picky bzw. Hab einfach auch schon oft in tollen Restaurants gegessen, aber das war NEXT LEVEL. Muss ich wirklich sagen. Der Service war vor allem eins: bodenständig. War grad bei so fancy Lokalen nicht immer der Fall ist. Anstatt guten Appetit hieß es viel Spaß beim Essen und genau das hat man geschmeckt. Ich habs geliebt.