Die Situation rund um das Coronavirus wird uns wohl noch einige Zeit beschäftigen… In Österreich herrscht ab dem 6. April eine generelle Schutzmaskenpflicht in allen noch offenen Geschäftslokalen. Nachdem diese Masken aber derzeit in etwa so begehrt sind wie Desinfektionsmittel oder auch Klopapier, handelt es sich dabei also um ein rares Gut. Zudem müssen die typischen OP-Masken, wie man sie aus dem Krankenhaus kennt, auch nach einmaligem Tragen entsorgt werden, da sie nach dem Tragen verkeimt und somit nicht mehr sicher sind.

Dem World Wide Web sei Dank, dass immer mehr Menschen der Allgemeinheit ganz besonders kreative Maskenmodelle zur Verfügung stellen. Und genau die möchten wir euch heute vorstellen!

Die Situation rund um das Coronavirus wird uns wohl noch einige Zeit beschäftigen… In Österreich herrscht ab dem 6. April eine generelle Schutzmaskenpflicht in allen noch offenen Geschäftslokalen. Nachdem diese Masken aber derzeit in etwa so begehrt sind wie Desinfektionsmittel oder auch Klopapier, handelt es sich dabei also um ein rares Gut. Zudem müssen die typischen OP-Masken, wie man sie aus dem Krankenhaus kennt, auch nach einmaligem Tragen entsorgt werden, da sie nach dem Tragen verkeimt und somit nicht mehr sicher sind.

Dem World Wide Web sei Dank, dass immer mehr Menschen der Allgemeinheit ganz besonders kreative Maskenmodelle zur Verfügung stellen. Und genau die möchten wir euch heute vorstellen!

Tipp 1: Die Bandana-Maske

Viele von uns haben eines der legendären 90s-Bandanas zuhause. Also ein rechteckiges Baumwolltuch mit den Maßen 60 cm x 60 cm. Dieses wurde früher gerne mal um den Kopf gewickelt oder in Dreiecksform um den Hals gewickelt – gerne auch zum Schifahren. Warum es sich besonders als Mundnasenschutzmaske eignet liegt daran, dass die meisten Bandanas aus Baumwolle sind und somit mit hohen Temperaturen gewaschen werden können.

Wie wird’s gemacht?

  • Das Bandana zweimal zusammenfalten.
  • Danach jeweils ein Gummi- oder Haarringerl an einem Ende über den Stoff schoppen, sodass dieses links und rechts ein paar Zentimeter von den Außenkanten liegt.
  • Die abstehenden äußeren Enden jetzt über das Ringerl nach innen klappen.
  • Das Bandana über Mund und Nase legen und die Gummi/Haarringelr um die Ohren platzieren.
  • Bei Bedarf nachjustieren.

Tipp 1: Die Bandana-Maske

Viele von uns haben eines der legendären 90s-Bandanas zuhause. Also ein rechteckiges Baumwolltuch mit den Maßen 60 cm x 60 cm. Dieses wurde früher gerne mal um den Kopf gewickelt oder in Dreiecksform um den Hals gewickelt – gerne auch zum Schifahren. Warum es sich besonders als Mundnasenschutzmaske eignet liegt daran, dass die meisten Bandanas aus Baumwolle sind und somit mit hohen Temperaturen gewaschen werden können.

Wie wird’s gemacht?

  • Das Bandana zweimal zusammenfalten.
  • Danach jeweils ein Gummi- oder Haarringerl an einem Ende über den Stoff schoppen, sodass dieses links und rechts ein paar Zentimeter von den Außenkanten liegt.
  • Die abstehenden äußeren Enden jetzt über das Ringerl nach innen klappen.
  • Das Bandana über Mund und Nase legen und die Gummi/Haarringelr um die Ohren platzieren.
  • Bei Bedarf nachjustieren.
Photo via Instagram

Tipp 2: Die Boxershorts-Maske

Die hartgesottenen unter euch können sich auch an der Unterwäschelade ihres Freundes bedienen. Klingt wenig schmackhaft? Unser Tipp: die frisch gewaschenen Boxershorts greifen und nicht die aus dem Schmutzwäschekorb 😉 Auch dieses Masken-Modell bietet sich besonders an, da ihr es nach dem Tragen mit 60 Grad waschen könnt.

Wie wird’s gemacht?

  • Ein Bein einer Stretch-Boxershort über den Kopf ziehen, sodass das Hosenbein über Nase und Mund liegt. Der Gummibund soll auf dem Hals aufliegen.
  • Danach die Boxershorts beim Nacken einmal so drehen, dass ihr das zweite Bein von hinten nach vorne über euren Kopf zieht.
  • Der Gummibund liegt somit auf eurer Stirn auf.
  • Zurechtziehen, fertig!

Tipp 2: Die Boxershorts-Maske

Die hartgesottenen unter euch können sich auch an der Unterwäschelade ihres Freundes bedienen. Klingt wenig schmackhaft? Unser Tipp: die frisch gewaschenen Boxershorts greifen und nicht die aus dem Schmutzwäschekorb 😉 Auch dieses Masken-Modell bietet sich besonders an, da ihr es nach dem Tragen mit 60 Grad waschen könnt.

Wie wird’s gemacht?

  • Ein Bein einer Stretch-Boxershort über den Kopf ziehen, sodass das Hosenbein über Nase und Mund liegt. Der Gummibund soll auf dem Hals aufliegen.
  • Danach die Boxershorts beim Nacken einmal so drehen, dass ihr das zweite Bein von hinten nach vorne über euren Kopf zieht.
  • Der Gummibund liegt somit auf eurer Stirn auf.
  • Zurechtziehen, fertig!

Tipp 3: Die Küchenrollen-Maske

Dabei handelt es sich um eine Einmal-Maske, da sie nicht waschbar ist. Ist also nicht ganz so nachhaltig wie Stoff-Modelle, aber zur ersten Überbrückung durchaus praktisch!

Wie wird’s gemacht?

  • Ein Stück der Küchenrolle abreisen und in Ziehharmonika-Technik falten.
  • Die gefaltete Küchenrolle in der Mitte mit dem Finger fixieren (sieht dann für einen kurzen Moment aus wie eine Masche).
  • An beiden Enden ein Gummiband circa 1,5 cm von der Außenkante legen und die überstehende Kante über das Gummiband nach innen klappen.
  • Mit einem Heftgerät das eingeklappte Ende von der Außenseite über das Gummiband und mit dem unten liegenden Stoff der Küchenrolle zusammentackern. Fertig!

Tipp 3: Die Küchenrollen-Maske

Dabei handelt es sich um eine Einmal-Maske, da sie nicht waschbar ist. Ist also nicht ganz so nachhaltig wie Stoff-Modelle, aber zur ersten Überbrückung durchaus praktisch!

Wie wird’s gemacht?

  • Ein Stück der Küchenrolle abreisen und in Ziehharmonika-Technik falten.
  • Die gefaltete Küchenrolle in der Mitte mit dem Finger fixieren (sieht dann für einen kurzen Moment aus wie eine Masche).
  • An beiden Enden ein Gummiband circa 1,5 cm von der Außenkante legen und die überstehende Kante über das Gummiband nach innen klappen.
  • Mit einem Heftgerät das eingeklappte Ende von der Außenseite über das Gummiband und mit dem unten liegenden Stoff der Küchenrolle zusammentackern. Fertig!

Tipp 4: Lokale Unternehmen supporten, die Masken selbst herstellen

Mittlerweile haben sich auch viele kleinere Brands und Unternehmen auf die Fertigung von Nasenmundschutzmasken konzentriert. Und das ist auch gut so, denn auf diese Weise können sie zumindest ein bisschen was in dieser schwierigen Zeit erwirtschaften! Wir haben hochwertige Modelle bei einem Label aus Wien gefunden, die es in unterschiedlichen Ausführungen gibt und die dafür geeignet sind, sie auch langfristig einzusetzen, da sie bei hohen Temperaturen gewaschen werden können! Am Ende ist das einer der essentiellsten Punkte, damit nicht hunderte von Einwegmasken verschwendet werden – vor allem all die Personen betreffend, die Lebensmittel-Shopping zu ihrem neuen Hobby zählen 😉

Tipp 4: Lokale Unternehmen supporten, die Masken selbst herstellen

Mittlerweile haben sich auch viele kleinere Brands und Unternehmen auf die Fertigung von Nasenmundschutzmasken konzentriert. Und das ist auch gut so, denn auf diese Weise können sie zumindest ein bisschen was in dieser schwierigen Zeit erwirtschaften! Wir haben hochwertige Modelle bei einem Label aus Wien gefunden, die es in unterschiedlichen Ausführungen gibt und die dafür geeignet sind, sie auch langfristig einzusetzen, da sie bei hohen Temperaturen gewaschen werden können! Am Ende ist das einer der essentiellsten Punkte, damit nicht hunderte von Einwegmasken verschwendet werden – vor allem all die Personen betreffend, die Lebensmittel-Shopping zu ihrem neuen Hobby zählen 😉

Photo via Instagram

Und wer sich am Ende ein bisschen seine Zeit vertreiben will, findet auch auf YouTube viele unterschiedliche Tutorials zum Nähen von DIY-Schutzmasken! Wenn auch ihr Labels kennt, die sich in dieser Zeit auf Nasenmundschutzmasken spezialisiert haben, dann wäre es super, wenn ihr das auch mit eurer Community auf Social Media teilt. Denn: I CAN’T, BUT WE CAN!

In diesem Sinne: Bleibts gsund!

Und wer sich am Ende ein bisschen seine Zeit vertreiben will, findet auch auf YouTube viele unterschiedliche Tutorials zum Nähen von DIY-Schutzmasken! Wenn auch ihr Labels kennt, die sich in dieser Zeit auf Nasenmundschutzmasken spezialisiert haben, dann wäre es super, wenn ihr das auch mit eurer Community auf Social Media teilt. Denn: I CAN’T, BUT WE CAN!

In diesem Sinne: Bleibts gsund!

BY:

mail@constantlyk.com

Karin is the founder and the face of Constantly K. Next to her career as host, she travels the world, visits all fashion weeks and keeps you updated about what´s happening – CONSTANTLY!

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