Ich nenne es ja die große Kunst des Color Blockings. Ich spreche hier bewusst von Kunst, da diese Methode, kontrastierende Farben harmonisch miteinander zu verbinden, auch ganz schön in die Hosn gehen kann – wie man in Österreich so schön sagt. Denn wenn man übermütig an die Sache herangeht, dann kann der komplette Look schnell an ein Clown-Kostüm erinnern und das ist ja schließlich nicht Sinn und Zweck dieser großartigen Farbzusammenführung.

Color Blocking bedeutet, dass man Farbkontraste zueinander stellt. Und dies tut man, indem man auffällige Farben wählt, die man dann in einem Look miteinander vereint. Die einzelnen Teile sind vorwiegend einfärbig und stechen somit – jedes für sich – besonders raus. Wenn man es aber gekonnt macht und mit Fingerspitzengefühl an die Sache herangeht, dann ergänzen sich die einzelnen Farben perfekt miteinander und es entsteht ein lässiger Look.
Nachdem ja bei diesem Trend die Farben per se im Vordergrund stehen, bietet es sich an, sich relativ schlichter Schnitte zu bedienen. Denn wenn auch noch die einzelnen Schnitte an sich extravagant und ausgefallen sind, kann es passieren, dass der finale Look dann ein Quäntchen too much ist und dem oder der Betrachterin dabei die Augen aus dem Kopf fallen (sprichwörtlich gemeint, keine Sorge 😉).

Ich nenne es ja die große Kunst des Color Blockings. Ich spreche hier bewusst von Kunst, da diese Methode, kontrastierende Farben harmonisch miteinander zu verbinden, auch ganz schön in die Hosn gehen kann – wie man in Österreich so schön sagt. Denn wenn man übermütig an die Sache herangeht, dann kann der komplette Look schnell an ein Clown-Kostüm erinnern und das ist ja schließlich nicht Sinn und Zweck dieser großartigen Farbzusammenführung.

Color Blocking bedeutet, dass man Farbkontraste zueinander stellt. Und dies tut man, indem man auffällige Farben wählt, die man dann in einem Look miteinander vereint. Die einzelnen Teile sind vorwiegend einfärbig und stechen somit – jedes für sich – besonders raus. Wenn man es aber gekonnt macht und mit Fingerspitzengefühl an die Sache herangeht, dann ergänzen sich die einzelnen Farben perfekt miteinander und es entsteht ein lässiger Look.
Nachdem ja bei diesem Trend die Farben per se im Vordergrund stehen, bietet es sich an, sich relativ schlichter Schnitte zu bedienen. Denn wenn auch noch die einzelnen Schnitte an sich extravagant und ausgefallen sind, kann es passieren, dass der finale Look dann ein Quäntchen too much ist und dem oder der Betrachterin dabei die Augen aus dem Kopf fallen (sprichwörtlich gemeint, keine Sorge 😉).

2 TYPES of COLOR BLOCKING

Grundsätzlich lassen sich zwei Typen des Color Blockings unterscheiden:

1) Mix verschiedener Knallfarben: wer wirklich gerne auffällt, kann sich einen Look mit knalligen Farben aller Art aussuchen. Hervorragend eignet sich diese Methode beispielsweise, wenn man – da top angesagt – verschiedene Neon-Nuancen miteinander vereint. Oder aber, man verwendet ganz bewusst Farben, die sich eigentlich widersprechen, doch im Zusammenspiel ausgezeichnet und erstaunlich gut miteinander funktionieren, bestes Beispiel: Rot und Pink, Knallgrün mit Smaragd oder Pink und Orange. Also einfach jedes Teil des Outfits in einer anderen Farbe wählen oder aber mit 2-3 Hauptfarben spielen und auf diese Weise einen absoluten Hingucker schaffen.

2) Abstrakte/grafische Musterflächen: wem die Verwendung mehrerer unterschiedlicher Farben eine Nummer zu steil ist, der kann beispielsweise zu auffälligen Prints greifen. Vor allem, wenn diese grafisch gehalten werden. Um ein Muster zur Geltung zu bringen, bedarf es einer oder mehrerer kontrastierender Farben. Genau das wird bei vielen Prints versiert. Daher kann man beispielsweise einen stark geprinteten Pullover, eine Hose, ein Kleid oder aber auch Accessoires verwenden, die im Fokus stehen und den Rest des Looks in gedeckteren Farben wählen.

Das Schöne an Color Blocking ist, dass sich dieses eigentlich für alle Jahreszeiten eignet. Im Sommer eher mit grelleren Farben und im Winter dann mit typischen Herbstfarben, die nicht mehr so laut HIER schreien, aber dennoch auffallen.

2 TYPES of COLOR BLOCKING

Grundsätzlich lassen sich zwei Typen des Color Blockings unterscheiden:

1) Mix verschiedener Knallfarben: wer wirklich gerne auffällt, kann sich einen Look mit knalligen Farben aller Art aussuchen. Hervorragend eignet sich diese Methode beispielsweise, wenn man – da top angesagt – verschiedene Neon-Nuancen miteinander vereint. Oder aber, man verwendet ganz bewusst Farben, die sich eigentlich widersprechen, doch im Zusammenspiel ausgezeichnet und erstaunlich gut miteinander funktionieren, bestes Beispiel: Rot und Pink, Knallgrün mit Smaragd oder Pink und Orange. Also einfach jedes Teil des Outfits in einer anderen Farbe wählen oder aber mit 2-3 Hauptfarben spielen und auf diese Weise einen absoluten Hingucker schaffen.

2) Abstrakte/grafische Musterflächen: wem die Verwendung mehrerer unterschiedlicher Farben eine Nummer zu steil ist, der kann beispielsweise zu auffälligen Prints greifen. Vor allem, wenn diese grafisch gehalten werden. Um ein Muster zur Geltung zu bringen, bedarf es einer oder mehrerer kontrastierender Farben. Genau das wird bei vielen Prints versiert. Daher kann man beispielsweise einen stark geprinteten Pullover, eine Hose, ein Kleid oder aber auch Accessoires verwenden, die im Fokus stehen und den Rest des Looks in gedeckteren Farben wählen.

Das Schöne an Color Blocking ist, dass sich dieses eigentlich für alle Jahreszeiten eignet. Im Sommer eher mit grelleren Farben und im Winter dann mit typischen Herbstfarben, die nicht mehr so laut HIER schreien, aber dennoch auffallen.

Karin hat die vergangenen Fashion Weeks, und auch danach, geblockt, was das Zeug hält. Da fällt mir etwas Lustiges ein – denn meine Mutter dachte bei dem Wort Blog immer an einen Block und somit passt Blockerin hier ja auch nicht schlecht rein, haha. Nur so am Rande erwähnt, denn ich muss immer wieder aufs Neue schmunzeln, wenn ich daran denke.

Wie dem auch sei: wir haben hier ein visuelles Manual zum Thema How to do Color Blocking für Euch, damit auch Ihr diesen zeitlosen Trend mühelos umsetzen könnt!

Karin hat die vergangenen Fashion Weeks, und auch danach, geblockt, was das Zeug hält. Da fällt mir etwas Lustiges ein – denn meine Mutter dachte bei dem Wort Blog immer an einen Block und somit passt Blockerin hier ja auch nicht schlecht rein, haha. Nur so am Rande erwähnt, denn ich muss immer wieder aufs Neue schmunzeln, wenn ich daran denke.

Wie dem auch sei: wir haben hier ein visuelles Manual zum Thema How to do Color Blocking für Euch, damit auch Ihr diesen zeitlosen Trend mühelos umsetzen könnt!

BY:

mail@constantlyk.com

Karin is the founder and the face of Constantly K. Next to her career as host, she travels the world, visits all fashion weeks and keeps you updated about what´s happening – CONSTANTLY!

1 Comment

  1. Sooo tolle Styles von Karin. Einfach jedes Outfit ein absolutes Highlight!

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