Neben all den Einschränkungen, die wir in Zeiten von COVID-19 hinnehmen müssen, ist das viele Beisammensein für Paare eben auch eine Herausforderung, die viele Beziehungen meistern müssen. Das ständige Aufeinenderkleben und die Stresssituation, in der wir uns alle befinden (Existenzängste, finanzielle Sorgen und wie soll es überhaupt weitergehen), kann auch schon mal dazu führen, dass man sich gegenseitig auf die Nerven geht.

Daher haben wir uns überlegt, euch ein paar Tipps mitzugeben, wie unsere neue Lebenssituation auch für Paare zu bewältigen ist! Kurze Info am Rande: Wir sind natürlich keine Profis auf diesem Gebiet! Wir denken aber, dass der eine oder andere Tipp durchaus hilfreich sein kann, wenn es einfach mal zu viel wird…

Neben all den Einschränkungen, die wir in Zeiten von COVID-19 hinnehmen müssen, ist das viele Beisammensein für Paare eben auch eine Herausforderung, die viele Beziehungen meistern müssen. Das ständige Aufeinenderkleben und die Stresssituation, in der wir uns alle befinden (Existenzängste, finanzielle Sorgen und wie soll es überhaupt weitergehen), kann auch schon mal dazu führen, dass man sich gegenseitig auf die Nerven geht.

Daher haben wir uns überlegt, euch ein paar Tipps mitzugeben, wie unsere neue Lebenssituation auch für Paare zu bewältigen ist! Kurze Info am Rande: Wir sind natürlich keine Profis auf diesem Gebiet! Wir denken aber, dass der eine oder andere Tipp durchaus hilfreich sein kann, wenn es einfach mal zu viel wird…

Was will ich?

In erster Linie lernen wir in dieser Zeit des Abgeschottet-Seins, auf unser Innerstes zu hören. Damit einher geht auch die Frage danach, was ich wirklich möchte und brauche, um in der aktuellen Situation glücklich sein zu können. Sobald ich diese Frage für mich beantwortet habe, ist es ganz wichtig, sich mit dem Partner upzudaten und die eigenen Bedürfnisse als auch das, was sie oder er gerade braucht, zu kommunizieren. Im Idealfall sind die Bedürfnisse sehr ähnlich und es kann im Vorfeld schon mal Spannung aus der Situation rausgenommen werden.

Sollte dem nicht so sein, dann ist es sehr wichtig, dem jeweils anderen auch einfach die Freiheit einzuräumen, in erster Linie mal nur auf sich selbst zu schauen. Die nächste Gemeinsamkeit findet sich bestimmt!

Gemeinsame Beschäftigung

Hand aufs Herz: Wie oft hat man im „normalen Leben“ schon darüber gesprochen, gemeinsam neue Dinge auszuprobieren? Und irgendwie ist dann doch immer etwas „wichtigeres“ dazwischengekommen. Aber jetzt kann eben aufgrund der Situation nichts mehr dazwischenkommen, weshalb es sich anbietet, eine gemeinsame Liste anzugehen, in der jeder angibt, was sie oder er gerne machen würde.

Das können sportliche Betätigungen sein, gemeinsam etwas zu basteln, zu musizieren oder – sofern vorhanden – den Balkon, die Terrasse oder den Garten auf Bordermann zu bringen. Eine Liste ist darum so wichtig, weil wir alle im ersten Moment dazu tendieren, alles auf einmal zu machen und damit vieles anfangen, aber nichts zu Ende bringen.

Einen Weg finden, um mit dem Gefühl von Frustration klarzukommen

Derzeit kann man auf Social Media beobachten, dass viele gegenüber unserem neuen Leben noch euphorisch und positiv gegenüber eingestellt sind. Das kann aber ganz scnell kippen, sobald einem die Decke auf den Kopf fällt… Und das führt zu einem Streit, dem man – im schlimmsten Fall – nicht aus dem Weg gehen kann.

Um diese Situation zu vermeiden, sollte man sich immer wieder darauf besinnen, was einem im bisherigen Leben dabei geholfen hat, individuelle Stresssituationen auf individuelle Weise zu bewältigen. Sollte das aufgrund der Einschränkungen derzeit nicht möglich sein (wie beispielsweise ein Treffen mit der besten Freundin oder eine wilde Partynacht), dann sollte man sich auch hier wieder Gedanken machen, welche Möglichkeiten es gibt, das Problem dennoch aus der Welt zu schaffen. Möglicherweise durch das Ausleben kreativer Beschäftigungsformen, die man in der Form noch nie ausprobiert hat. Oder aber, ganz einfach, zum Handy zu greifen und die beste Freundin einfach anzurufen!

Zeitmanagement

Während die einen ausgeklügelte Tagespläne benötigen, damit ihnen die Decke nicht auf den Kopf fällt, genügt es bei anderen hingegen, die Routine aufrechtzuerhalten. Das kann ein gemeinsames Mittag – und/oder Abendessen, aber genauso gut ein Sportprogramm oder andere Hobbies, die von zuhause aus möglich sind, sein. Wichtig ist dabei aber immer, dem/der PartnerIn zwischendurch auch seine/ihre Freiheit zu lassen. Wie im normalen Leben auch, hat man nicht jeden Tag gute Laune. Und genau darum ist es so wichtig, sich gegenseitig auch Zeit für sich selbst einzuräumen, damit man reflektieren kann, warum die Situation/Stimmung gerade ist, wie sie ist und was es braucht, damit es bald wieder bergauf geht. Auch hier ist eine gute Kommunikation das A und O!

Vielleicht tut so eine soziale Auszeit der Beziehung enorm gut?

In unserer schnelllebigen Zeit bekommen wir vieles nicht mehr mit oder beschäftigen uns, weil wir es gewöhnt sind, mit Dingen, die unserer Beziehung schaden. Wir sprechen teilweise viel zu wenig miteinander und leben halt so dahin, wie man so schön sagt.
Die gemeinsame Auszeit vom Leben kann aber dazu beitragen, dass die Liebe wieder aufblüht, da man eben mehr miteinander kommuniziert und sich auch möglicherweise auch viel tiefsinnigeren Gedanken hingibt, für die sonst kein Platz ist.

Auch das Thema körperliche Nähe kann von dieser Ausnahmesituation profitieren – indem man sich einen romantischen Abend macht, an dem man viel miteinander spricht, philosophiert und vielleicht Bisheriges belächelt. Man kann darüber sprechen, wie die gemeinsame Zukunft aussehen soll und was man aus dieser extremen Erfahrung für sich mitnimmt.

Jetzt ist die Zeit da, um gemeinsam etwas Schönes zu erleben und den bisherigen Alltag zu hinterfragen. Es ist Platz für Dinge, die der Seele gut tun und eine Beziehung enorm bereichern können! Und sollte euch doch zwischendurch die Decke auf den Kopf fallen: Eine Runde auf Sicherheitsabstand spazieren zu gehen (alleine oder mit den Menschen, mit denen man zusammenlebt) ist Gott sei Dank noch erlaubt!

Was will ich?

In erster Linie lernen wir in dieser Zeit des Abgeschottet-Seins, auf unser Innerstes zu hören. Damit einher geht auch die Frage danach, was ich wirklich möchte und brauche, um in der aktuellen Situation glücklich sein zu können. Sobald ich diese Frage für mich beantwortet habe, ist es ganz wichtig, sich mit dem Partner upzudaten und die eigenen Bedürfnisse als auch das, was sie oder er gerade braucht, zu kommunizieren. Im Idealfall sind die Bedürfnisse sehr ähnlich und es kann im Vorfeld schon mal Spannung aus der Situation rausgenommen werden.

Sollte dem nicht so sein, dann ist es sehr wichtig, dem jeweils anderen auch einfach die Freiheit einzuräumen, in erster Linie mal nur auf sich selbst zu schauen. Die nächste Gemeinsamkeit findet sich bestimmt!

Gemeinsame Beschäftigung

Hand aufs Herz: Wie oft hat man im „normalen Leben“ schon darüber gesprochen, gemeinsam neue Dinge auszuprobieren? Und irgendwie ist dann doch immer etwas „wichtigeres“ dazwischengekommen. Aber jetzt kann eben aufgrund der Situation nichts mehr dazwischenkommen, weshalb es sich anbietet, eine gemeinsame Liste anzugehen, in der jeder angibt, was sie oder er gerne machen würde.

Das können sportliche Betätigungen sein, gemeinsam etwas zu basteln, zu musizieren oder – sofern vorhanden – den Balkon, die Terrasse oder den Garten auf Bordermann zu bringen. Eine Liste ist darum so wichtig, weil wir alle im ersten Moment dazu tendieren, alles auf einmal zu machen und damit vieles anfangen, aber nichts zu Ende bringen.

Einen Weg finden, um mit dem Gefühl von Frustration klarzukommen

Derzeit kann man auf Social Media beobachten, dass viele gegenüber unserem neuen Leben noch euphorisch und positiv gegenüber eingestellt sind. Das kann aber ganz scnell kippen, sobald einem die Decke auf den Kopf fällt… Und das führt zu einem Streit, dem man – im schlimmsten Fall – nicht aus dem Weg gehen kann.

Um diese Situation zu vermeiden, sollte man sich immer wieder darauf besinnen, was einem im bisherigen Leben dabei geholfen hat, individuelle Stresssituationen auf individuelle Weise zu bewältigen. Sollte das aufgrund der Einschränkungen derzeit nicht möglich sein (wie beispielsweise ein Treffen mit der besten Freundin oder eine wilde Partynacht), dann sollte man sich auch hier wieder Gedanken machen, welche Möglichkeiten es gibt, das Problem dennoch aus der Welt zu schaffen. Möglicherweise durch das Ausleben kreativer Beschäftigungsformen, die man in der Form noch nie ausprobiert hat. Oder aber, ganz einfach, zum Handy zu greifen und die beste Freundin einfach anzurufen!

Zeitmanagement

Während die einen ausgeklügelte Tagespläne benötigen, damit ihnen die Decke nicht auf den Kopf fällt, genügt es bei anderen hingegen, die Routine aufrechtzuerhalten. Das kann ein gemeinsames Mittag – und/oder Abendessen, aber genauso gut ein Sportprogramm oder andere Hobbies, die von zuhause aus möglich sind, sein. Wichtig ist dabei aber immer, dem/der PartnerIn zwischendurch auch seine/ihre Freiheit zu lassen. Wie im normalen Leben auch, hat man nicht jeden Tag gute Laune. Und genau darum ist es so wichtig, sich gegenseitig auch Zeit für sich selbst einzuräumen, damit man reflektieren kann, warum die Situation/Stimmung gerade ist, wie sie ist und was es braucht, damit es bald wieder bergauf geht. Auch hier ist eine gute Kommunikation das A und O!

Vielleicht tut so eine soziale Auszeit der Beziehung enorm gut?

In unserer schnelllebigen Zeit bekommen wir vieles nicht mehr mit oder beschäftigen uns, weil wir es gewöhnt sind, mit Dingen, die unserer Beziehung schaden. Wir sprechen teilweise viel zu wenig miteinander und leben halt so dahin, wie man so schön sagt.
Die gemeinsame Auszeit vom Leben kann aber dazu beitragen, dass die Liebe wieder aufblüht, da man eben mehr miteinander kommuniziert und sich auch möglicherweise auch viel tiefsinnigeren Gedanken hingibt, für die sonst kein Platz ist.

Auch das Thema körperliche Nähe kann von dieser Ausnahmesituation profitieren – indem man sich einen romantischen Abend macht, an dem man viel miteinander spricht, philosophiert und vielleicht Bisheriges belächelt. Man kann darüber sprechen, wie die gemeinsame Zukunft aussehen soll und was man aus dieser extremen Erfahrung für sich mitnimmt.

Jetzt ist die Zeit da, um gemeinsam etwas Schönes zu erleben und den bisherigen Alltag zu hinterfragen. Es ist Platz für Dinge, die der Seele gut tun und eine Beziehung enorm bereichern können! Und sollte euch doch zwischendurch die Decke auf den Kopf fallen: Eine Runde auf Sicherheitsabstand spazieren zu gehen (alleine oder mit den Menschen, mit denen man zusammenlebt) ist Gott sei Dank noch erlaubt!

Schauts auf euch und bitte, bitte bleibts zuhause! Wir müssen jetzt alle zusammenhalten, damit wir schon bald wieder raus ins Leben dürfen und uns diese am Ende doch geniale Zeit immer wieder ins Gedächtnis zu rufen!

Schauts auf euch und bitte, bitte bleibts zuhause! Wir müssen jetzt alle zusammenhalten, damit wir schon bald wieder raus ins Leben dürfen und uns diese am Ende doch geniale Zeit immer wieder ins Gedächtnis zu rufen!

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mail@constantlyk.com

Karin is the founder and the face of Constantly K. Next to her career as host, she travels the world, visits all fashion weeks and keeps you updated about what´s happening – CONSTANTLY!

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