Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen: eine Thematik, die in vielerlei Hinsicht immer wichtiger für uns Menschen wird – vor allem aber in Zeiten des Corona-bedingten Lockdowns zu Beginn des Jahres zu einer wahren Lebenseinstellung geworden ist.
Dass Nachhaltigkeit nicht nur in der Textilbranche (und allen anderen Bereichen) unheimlich wichtig und unumgänglich ist, sondern auch im Bereich Lebensmittel, zeigt die App Too Good To Go.

Wir wollten euch dieses Konzept eigentlich schon vor einem Jahr vorstellen. Aber wie alles im Leben, braucht gut Ding eben Weile. Und das Warten hat sich definitiv gelohnt – denn das Partner*innen-Angebot auf Too Good To Go ist heute unheimlich vielfältig!

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen: eine Thematik, die in vielerlei Hinsicht immer wichtiger für uns Menschen wird – vor allem aber in Zeiten des Corona-bedingten Lockdowns zu Beginn des Jahres zu einer wahren Lebenseinstellung geworden ist.
Dass Nachhaltigkeit nicht nur in der Textilbranche (und allen anderen Bereichen) unheimlich wichtig und unumgänglich ist, sondern auch im Bereich Lebensmittel, zeigt die App Too Good To Go.

Wir wollten euch dieses Konzept eigentlich schon vor einem Jahr vorstellen. Aber wie alles im Leben, braucht gut Ding eben Weile. Und das Warten hat sich definitiv gelohnt – denn das Partner*innen-Angebot auf Too Good To Go ist heute unheimlich vielfältig!

 

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Worum geht’s?

Alleine in Österreich wird jedes Jahr rund eine Million Tonnen (das muss man sich einmal vor Augen halten) genießbares Essen weggeworfen! Too Good To Go möchte der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken und den Menschen ein Umdenken in puncto Konsumverhalten näherbringen. Wie das gehen soll? Indem Betriebe – wie Restaurants, Bäckereien, Hotels, Cafés, Supermärkte – ihre übriggebliebenen Lebensmittel via App, in dem Fall der Too Good To Go-App, verkaufen statt diese zu entsorgen.

Und das macht durchaus Sinn, da es für Händler*innen so gut wie unmöglich ist, am Ende eines Verkaufstages keinerlei überschüssige Lebensmittel vorzuweisen. Statt diese, wie bisher, im Müll zu entsorgen, soll der (teils) enorme Überschuss an Lebensmitteln am Tagesende zu fairen Preisen (ca. 1/3 vom Ursprungspreis) und in einwandfreiem Zustand an die Frau oder den Mann gebracht werden. In Österreich konnten bereits über 1.050 Partnerbetriebe für die umweltfreundliche und innovative Initiative gewonnen werden.

Sowohl auf der Website als auch auf Instagram finden sich bei Too Good To Go zudem hilfreiche Tipps, wie nachhaltiges Lebensmittelshopping aussehen kann. Denn: einige Lebensmittel erfüllen neben ihrem geschmacklichen auch noch einen praktischen Nutzen, wie beispielsweise Zitronen.

Worum geht’s?

Alleine in Österreich wird jedes Jahr rund eine Million Tonnen (das muss man sich einmal vor Augen halten) genießbares Essen weggeworfen! Too Good To Go möchte der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken und den Menschen ein Umdenken in puncto Konsumverhalten näherbringen. Wie das gehen soll? Indem Betriebe – wie Restaurants, Bäckereien, Hotels, Cafés, Supermärkte – ihre übriggebliebenen Lebensmittel via App, in dem Fall der Too Good To Go-App, verkaufen statt diese zu entsorgen.

Und das macht durchaus Sinn, da es für Händler*innen so gut wie unmöglich ist, am Ende eines Verkaufstages keinerlei überschüssige Lebensmittel vorzuweisen. Statt diese, wie bisher, im Müll zu entsorgen, soll der (teils) enorme Überschuss an Lebensmitteln am Tagesende zu fairen Preisen (ca. 1/3 vom Ursprungspreis) und in einwandfreiem Zustand an die Frau oder den Mann gebracht werden. In Österreich konnten bereits über 1.050 Partnerbetriebe für die umweltfreundliche und innovative Initiative gewonnen werden.

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Wie funktioniert’s?

Die kostenlose App herunterladen, einen Usernamen erstellen und schon kann Ausschau nach Köstlichkeiten ganz in der Nähe gehalten werden.

Und hier noch ein paar Side-Facts, die wir gerne mit euch teilen möchten:

  • Keine Bindung. Das Angebot von Too Good To Go kann getestet werden, ohne dass man sich dadurch verpflichtet, ein Abo abzuschließen.
  • Überraschungseffekt. Nachdem zu Beginn eines Verkaufstages ja schlecht gesteuert werden kann, was sich bis Ende des Tages nicht verkaufen wird, istelltst jede Bestellung eine Überraschung dar.
  • Neue Kund*innen generieren. Falls jemand von euch selbst einen Betrieb führt, kann durch den Zusammenschluss mit Too Good To Good die Sichtbarkeit eures Unternehmens gesteigert und neue Kund*innen gewonnen werden.
  • Gut organisiert. In der App findet ihr eine große Auswahl an Betrieben, die sich mit der App zusammengetan haben. Dazu könnt ihr auch als Grundeinstellung euren aktuellen Standort eingeben und schon spuckt euch die App jegliches Angebot aus diesem Bereich aus. Wann das Essen abgeholt werden kann (immer am Tagesende, logisch), ist bei dem jeweiligen Anbieter übersichtlich vermerkt.
  • Nachhaltig. Nicht nur das Vermeiden von Essensabfällen trägt langfristig dazu bei, einen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Auch die Partner*innen selbst schreiben Nachhaltigkeit groß und vermerken beispielsweise, dass für die Abholung der Schmankerl ein eigenes Sackerl (Tüte) mitgebracht werden soll, um nicht noch zusätzlichen Abfall zu verursachen.

Wir sind auf jeden Fall begeistert von so viel sinnvollem Engagement und hoffen, dass wir gemeinsam ein Zeichen setzen können, um diese unglaubliche Zahl von 1.000.000 Tonnen deutlich nach unten zu schrauben. Wie stand es so schön auf meinem Charity-Shirt „I can’t but we can“! In diesem Sinne: lasst uns etwas bewegen!

Wie funktioniert’s?

Die kostenlose App herunterladen, einen Usernamen erstellen und schon kann Ausschau nach Köstlichkeiten ganz in der Nähe gehalten werden.

Und hier noch ein paar Side-Facts, die wir gerne mit euch teilen möchten:

  • Keine Bindung. Das Angebot von Too Good To Go kann getestet werden, ohne dass man sich dadurch verpflichtet, ein Abo abzuschließen.
  • Überraschungseffekt. Nachdem zu Beginn eines Verkaufstages ja schlecht gesteuert werden kann, was sich bis Ende des Tages nicht verkaufen wird, istelltst jede Bestellung eine Überraschung dar.
  • Neue Kund*innen generieren. Falls jemand von euch selbst einen Betrieb führt, kann durch den Zusammenschluss mit Too Good To Good die Sichtbarkeit eures Unternehmens gesteigert und neue Kund*innen gewonnen werden.
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  • Nachhaltig. Nicht nur das Vermeiden von Essensabfällen trägt langfristig dazu bei, einen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Auch die Partner*innen selbst schreiben Nachhaltigkeit groß und vermerken beispielsweise, dass für die Abholung der Schmankerl ein eigenes Sackerl (Tüte) mitgebracht werden soll, um nicht noch zusätzlichen Abfall zu verursachen.

Wir sind auf jeden Fall begeistert von so viel sinnvollem Engagement und hoffen, dass wir gemeinsam ein Zeichen setzen können, um diese unglaubliche Zahl von 1.000.000 Tonnen deutlich nach unten zu schrauben. Wie stand es so schön auf meinem Charity-Shirt „I can’t but we can“! In diesem Sinne: lasst uns etwas bewegen!

BY:

mail@constantlyk.com

Karin is the founder and the face of Constantly K. Next to her career as host, she travels the world, visits all fashion weeks and keeps you updated about what´s happening – CONSTANTLY!

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