Langsam wird’s frrrisch draußen! Bedeutet für uns, dass wir die luftigen Jäckchen zurück in den Kleiderschrank räumen und uns mit wärmeren Überwürfen eindecken. Und weil wir, wie ihr wisst, Freunde von Wortspielen sind, haben wir sowohl in unserem Titel als auch in der ein oder anderen Aussage des Vorspanns bereits verraten, worum sich unser heutiger Blogpost dreht: um eines DER Trendpieces im Herbst, das Cape!

Langsam wird’s frrrisch draußen! Bedeutet für uns, dass wir die luftigen Jäckchen zurück in den Kleiderschrank räumen und uns mit wärmeren Überwürfen eindecken. Und weil wir, wie ihr wisst, Freunde von Wortspielen sind, haben wir sowohl in unserem Titel als auch in der ein oder anderen Aussage des Vorspanns bereits verraten, worum sich unser heutiger Blogpost dreht: um eines DER Trendpieces im Herbst, das Cape!

Capes zählen unbestritten als die schönsten und bequemsten Alternativen zu Mänteln. In ihnen hat frau genügend Bewegungsfreiheit, durch ihren voluminösen Schnitt sorgen sie aber auch für Wow-Momente. Bisher wurden die praktischen Umhänge vor allem aus Materialien wie Wolle gefertigt. Diesen Herbst kommen sie aber auch schimmernd und noch eine Spur eleganter daher, wie das französische Luxuslabel Balmain beispielsweise auf dem Runway gezeigt hat.

Capes zählen unbestritten als die schönsten und bequemsten Alternativen zu Mänteln. In ihnen hat frau genügend Bewegungsfreiheit, durch ihren voluminösen Schnitt sorgen sie aber auch für Wow-Momente. Bisher wurden die praktischen Umhänge vor allem aus Materialien wie Wolle gefertigt. Diesen Herbst kommen sie aber auch schimmernd und noch eine Spur eleganter daher, wie das französische Luxuslabel Balmain beispielsweise auf dem Runway gezeigt hat.

Wie wird’s gestylt?

Capes sind unfassbar vielseitig und easy zu stylen. Besonders schön sehen monochrome Looks aus, bei denen sich das komplette Styling in ein und derselben Farbwelt abspielt.

Wie wird’s gestylt?

Capes sind unfassbar vielseitig und easy zu stylen. Besonders schön sehen monochrome Looks aus, bei denen sich das komplette Styling in ein und derselben Farbwelt abspielt.

Ein auffälliges Cape in Kombination zu Denim und Boots kommt ein bisschen sportlicher daher, sorgt aber für einen absoluten Knalleffekt.

Ein auffälliges Cape in Kombination zu Denim und Boots kommt ein bisschen sportlicher daher, sorgt aber für einen absoluten Knalleffekt.

Bei A.W.A.K.E. MODE setzte Designerin Natalia Alaverdian auf Gewürzfarben und stylte das XL-Cape zum karierten Hosenanzug.

Bei A.W.A.K.E. MODE setzte Designerin Natalia Alaverdian auf Gewürzfarben und stylte das XL-Cape zum karierten Hosenanzug.

Und Dior schickte eines der Models im Muster-Allover-Look über den Laufsteg und fügte dem Styling Krawatte, Kniestrümpfe und Kopftuch hinzu.

Und Dior schickte eines der Models im Muster-Allover-Look über den Laufsteg und fügte dem Styling Krawatte, Kniestrümpfe und Kopftuch hinzu.

Wir ihr anhand der Inspo-Bilder sehen könnt, gibt es zahlreiche Styling-Kombinationen, um das Cape in Szene zu setzen. Ach ja, um euch noch eine Info mit auf den Weg zu geben: auch Ponchos sind erlaubt. Der Unterschied zwischen Cape und Poncho liegt darin, dass ein Cape vorne offen, also ein Umhang, ohne Ärmel ist. Mittlerweile gibt es aber Modelle mit als auch ohne Armschlitze und manches Mal werden, rein für optische Zwecke, auch schon Ärmel gearbeitet. Ein Poncho ist im Gegensatz dazu ein Überwurf, bei dem der Kopf durch einen Schlitz gesteckt wird – also eigentlich nur ein rechteckiges Tuch mit einer Öffnung für den Kopf (gut zu erkennen auf dem Aufmacherbild des heutigen Posts). Besonders beliebt: Modelle mit Rollkragen oder Kapuze. Die halten vor allem im Winter schön warm!

Gut, somit haben wir alle Fakten auf den Tisch gelegt und uns zu diesem Thema überlegt, euch noch ein paar schöne Herbststyles zusammen zu suchen, die ihr hier direkt nachshoppen könnt ☺

Wir ihr anhand der Inspo-Bilder sehen könnt, gibt es zahlreiche Styling-Kombinationen, um das Cape in Szene zu setzen. Ach ja, um euch noch eine Info mit auf den Weg zu geben: auch Ponchos sind erlaubt. Der Unterschied zwischen Cape und Poncho liegt darin, dass ein Cape vorne offen, also ein Umhang, ohne Ärmel ist. Mittlerweile gibt es aber Modelle mit als auch ohne Armschlitze und manches Mal werden, rein für optische Zwecke, auch schon Ärmel gearbeitet. Ein Poncho ist im Gegensatz dazu ein Überwurf, bei dem der Kopf durch einen Schlitz gesteckt wird – also eigentlich nur ein rechteckiges Tuch mit einer Öffnung für den Kopf (gut zu erkennen auf dem Aufmacherbild des heutigen Posts). Besonders beliebt: Modelle mit Rollkragen oder Kapuze. Die halten vor allem im Winter schön warm!

Gut, somit haben wir alle Fakten auf den Tisch gelegt und uns zu diesem Thema überlegt, euch noch ein paar schöne Herbststyles zusammen zu suchen, die ihr hier direkt nachshoppen könnt ☺

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mail@constantlyk.com

Karin is the founder and the face of Constantly K. Next to her career as host, she travels the world, visits all fashion weeks and keeps you updated about what´s happening – CONSTANTLY!

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