Wow – was ist das bitte für ein Jahr… Grad mal die Hälfte ist um und es ist schon so wahnsinnig viel passiert! Anstatt aber zu sagen „das ist ein Scheiß-Jahr“, sind wir der Überzeugung, dass man hier (und generell in jeder herausfordernden Lebenssituation) das Positive sehen sollte. Denn Trotz katastrophalen Buschbränden in Australien Anfang des Jahres, einer weltweiten Pandemie, die uns alle dazu gezwungen hat, endlich mal zu entschleunigen und dem brutalen Mord an George Floyd, ist 2020 ein Jahr, in dem die Welt wachgerüttelt wird und Zusammenhalt endlich wieder stattfindet und gelebt wird!

Wir sollten dieses Jahr als riesen Chance sehen, dass ganz vieles, was im 21. Jahrhundert eigentlich schon selbstverständlich sein sollte, jetzt so richtig angepackt wird. Von einer Generation, die etwas bewegen will und althergebrachte, eingefahrene Denkmuster endlich zur Gänze aufzubrechen versucht!

Wow – was ist das bitte für ein Jahr… Grad mal die Hälfte ist um und es ist schon so wahnsinnig viel passiert! Anstatt aber zu sagen „das ist ein Scheiß-Jahr“, sind wir der Überzeugung, dass man hier (und generell in jeder herausfordernden Lebenssituation) das Positive sehen sollte. Denn Trotz katastrophalen Buschbränden in Australien Anfang des Jahres, einer weltweiten Pandemie, die uns alle dazu gezwungen hat, endlich mal zu entschleunigen und dem brutalen Mord an George Floyd, ist 2020 ein Jahr, in dem die Welt wachgerüttelt wird und Zusammenhalt endlich wieder stattfindet und gelebt wird!

Wir sollten dieses Jahr als riesen Chance sehen, dass ganz vieles, was im 21. Jahrhundert eigentlich schon selbstverständlich sein sollte, jetzt so richtig angepackt wird. Von einer Generation, die etwas bewegen will und althergebrachte, eingefahrene Denkmuster endlich zur Gänze aufzubrechen versucht!

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Und es unser erklärtes Ziel ist, dass vor allem die Proteste rund um den Mord an George Floyd und das von Rassismus geprägte Leben von People of Color auch in Zukunft weiterhin thematisiert wird, möchten wir unseren Beitrag leisten, indem wir euch ein 5 richtig tolle Brands vorstellen, die von PoC (People of Color) geführt werden und sich ganz klar gegen Diskriminierung und Rassismus aussprechen.

#1 Kids of the Diaspora

Gegründet wurde das Wiener Label 2016 von Leni Charles. Ihr Fokus lag und liegt darauf, weltweit so viele Menschen wie möglich miteinander zu verbinden. Menschen, die ähnliche Erfahrungen in ihrem Leben gesammelt haben und über The Kids of Diaspora die Möglichkeit erhalten sollen, ihre Emotionen untereinander auszutauschen. 2017 kam Cherrellone als Co-Gründerin dazu. Gemeinsam arbeiten die beiden Coolgirls daran, „die Darstellung von Diaspora-Kindern in der Medienindustrie zu ändern“.

Mit den stylishen Kollektionen sollen alle Kulturen aufgegriffen und das Konzept von Minderheiten und Grenzen hinterfragt werden. Denn Mensch ist Mensch – Punkt.

Und es unser erklärtes Ziel ist, dass vor allem die Proteste rund um den Mord an George Floyd und das von Rassismus geprägte Leben von People of Color auch in Zukunft weiterhin thematisiert wird, möchten wir unseren Beitrag leisten, indem wir euch ein 5 richtig tolle Brands vorstellen, die von PoC (People of Color) geführt werden und sich ganz klar gegen Diskriminierung und Rassismus aussprechen.

#1 Kids of the Diaspora

Gegründet wurde das Wiener Label 2016 von Leni Charles. Ihr Fokus lag und liegt darauf, weltweit so viele Menschen wie möglich miteinander zu verbinden. Menschen, die ähnliche Erfahrungen in ihrem Leben gesammelt haben und über The Kids of Diaspora die Möglichkeit erhalten sollen, ihre Emotionen untereinander auszutauschen. 2017 kam Cherrellone als Co-Gründerin dazu. Gemeinsam arbeiten die beiden Coolgirls daran, „die Darstellung von Diaspora-Kindern in der Medienindustrie zu ändern“.

Mit den stylishen Kollektionen sollen alle Kulturen aufgegriffen und das Konzept von Minderheiten und Grenzen hinterfragt werden. Denn Mensch ist Mensch – Punkt.

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#2 Brother Vellies

2013 wurde das Luxus-Label von Aurora James mit der Absicht gegründet, traditionelle afrikanische Designpraktiken am Leben zu erhalten. Damit einher geht die Schaffung von Arbeitsplätzen und dem Erhalt eines Stückchens wertvoller Kulturgeschichte. Das Label spezialisiert sich auf Accessoires aller Art: Schuhe, Taschen und kleine Lederwaren und in Zeiten von Corona sogar Becher und gemütliche Socken, damit die Füße im Homeoffice nicht frieren.

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2013 wurde das Luxus-Label von Aurora James mit der Absicht gegründet, traditionelle afrikanische Designpraktiken am Leben zu erhalten. Damit einher geht die Schaffung von Arbeitsplätzen und dem Erhalt eines Stückchens wertvoller Kulturgeschichte. Das Label spezialisiert sich auf Accessoires aller Art: Schuhe, Taschen und kleine Lederwaren und in Zeiten von Corona sogar Becher und gemütliche Socken, damit die Füße im Homeoffice nicht frieren.

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#3 Wales Bonner

Vielleicht kennt die eine oder andere von euch das Label ja bereits. Denn: Meghan Markle trug zum ersten gemeinsamen Fototermin mit Baby Archie im Mai 2019 einen weißen Trenchcoat aus dem Hause Wales Bonner. Grace Wales Bonner gründete nach ihrem Abschluss an der Gentral Saint Martins – University of Arts London 2014 ihr eigenes Label, das für einen Mix aus europäischen und afroatlantischen Ansätzen steht. Ihre Kollektionen werden sowohl für Frauen als auch Männer gefertigt. 2019 gelang ihr dann der große Durchbruch, nachdem sie von Dior um eine Zusammenarbeit gebeten wurde.

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Vielleicht kennt die eine oder andere von euch das Label ja bereits. Denn: Meghan Markle trug zum ersten gemeinsamen Fototermin mit Baby Archie im Mai 2019 einen weißen Trenchcoat aus dem Hause Wales Bonner. Grace Wales Bonner gründete nach ihrem Abschluss an der Gentral Saint Martins – University of Arts London 2014 ihr eigenes Label, das für einen Mix aus europäischen und afroatlantischen Ansätzen steht. Ihre Kollektionen werden sowohl für Frauen als auch Männer gefertigt. 2019 gelang ihr dann der große Durchbruch, nachdem sie von Dior um eine Zusammenarbeit gebeten wurde.

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#4 Stella Jean

Ein sehr farbenfrohes und intrakulturelles Label aus Italien. Als Tochter eines Italieners und einer Haitianerin, hatte auch sie in der Vergangenheit immer wieder mit Rassismus und Diskriminierung zu kämpfen. Anstatt sich selbst aufzugeben, führt sie die unterschiedlichen Kulturen ihrer Eltern auf modischer Ebene zusammen. In ihrem Instagram Stecknrief stehen die Worte “Nous sommes tous des métis culturels” – was übersetzt bedeutet, dass wir alle kulturelle Mischlinge sind. Und aus genau diesem Grund nützt sie die Mode als Sprachrohr, um Menschen zu verbinden.

#4 Stella Jean

Ein sehr farbenfrohes und intrakulturelles Label aus Italien. Als Tochter eines Italieners und einer Haitianerin, hatte auch sie in der Vergangenheit immer wieder mit Rassismus und Diskriminierung zu kämpfen. Anstatt sich selbst aufzugeben, führt sie die unterschiedlichen Kulturen ihrer Eltern auf modischer Ebene zusammen. In ihrem Instagram Stecknrief stehen die Worte “Nous sommes tous des métis culturels” – was übersetzt bedeutet, dass wir alle kulturelle Mischlinge sind. Und aus genau diesem Grund nützt sie die Mode als Sprachrohr, um Menschen zu verbinden.

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#5 Thebe Magugu

Einfach nur WOW! Das südafrikanische Label von Thebe Magugu konzentriert sich auf Konfektionskleidung, Accessoires und multidisziplinäre Projekte. Die Kreationen sind teils futuristisch, teils traditionell gearbeitet. Viel mehr kann man da eigentlich gar nicht sagen, sondern wir lassen lieber Bilder sprechen…

#5 Thebe Magugu

Einfach nur WOW! Das südafrikanische Label von Thebe Magugu konzentriert sich auf Konfektionskleidung, Accessoires und multidisziplinäre Projekte. Die Kreationen sind teils futuristisch, teils traditionell gearbeitet. Viel mehr kann man da eigentlich gar nicht sagen, sondern wir lassen lieber Bilder sprechen…

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Und wahrscheinlich gibt es noch unzählige weitere coole Brands. Uns war es wichtig, euch auch mal die Vielseitigkeit hinter den einzelnen Labels zu zeigen und wir ärgern uns selbst, dass wir nicht schon viel früher auf die Idee gekommen sind, uns auf die Suche nach Labels of PoC zu machen. Aber wie wir wissen, lernt man nie aus und wir wünschen uns wirklich von Herzen, dass sich in der Gesellschaft endlich etwas ändert und kein Platz mehr für Rassismus ist!

Und wahrscheinlich gibt es noch unzählige weitere coole Brands. Uns war es wichtig, euch auch mal die Vielseitigkeit hinter den einzelnen Labels zu zeigen und wir ärgern uns selbst, dass wir nicht schon viel früher auf die Idee gekommen sind, uns auf die Suche nach Labels of PoC zu machen. Aber wie wir wissen, lernt man nie aus und wir wünschen uns wirklich von Herzen, dass sich in der Gesellschaft endlich etwas ändert und kein Platz mehr für Rassismus ist!

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mail@constantlyk.com

Karin is the founder and the face of Constantly K. Next to her career as host, she travels the world, visits all fashion weeks and keeps you updated about what´s happening – CONSTANTLY!

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