Instagram: eine Welt der (gestellten) Perfektion… Mittlerweile wird genau das aber für viele User*innen und auch Follower*innen immer mehr zum Problem. Denn ganz automatisch kommt man als Betrachter*in in eine Situation, in der man ebenfalls nach dieser vorgelebten Perfektion strebt, die aber unerreichbar scheint – und es auch ist! Denn bei Instagram-Posts dreht sich alles um das perfekte Licht, den optimalen Winkel und ein paar Posing-Tricks, wie man sich von seiner Schokoladenseite präsentiert. Schon ist es fertig, das perfekte Bild, das zahlreiche Likes bringen soll.

Instagram: eine Welt der (gestellten) Perfektion… Mittlerweile wird genau das aber für viele User*innen und auch Follower*innen immer mehr zum Problem. Denn ganz automatisch kommt man als Betrachter*in in eine Situation, in der man ebenfalls nach dieser vorgelebten Perfektion strebt, die aber unerreichbar scheint – und es auch ist! Denn bei Instagram-Posts dreht sich alles um das perfekte Licht, den optimalen Winkel und ein paar Posing-Tricks, wie man sich von seiner Schokoladenseite präsentiert. Schon ist es fertig, das perfekte Bild, das zahlreiche Likes bringen soll.

Photo via Instagram

Nach meinem Post aus Ibiza, auf dem meine Cellulite zu sehen war, ist mein Profil regelrecht explodiert. Das Schöne daran: neben ein paar kritischen Kommentaren zu meinem Posing war es hauptsächlich positives Feedback, das mich erreicht hat! Es ist nämlich egal, wie sehr man versucht, perfekt auszusehen – JEDER Mensch hat seine Makel, wenn man das überhaupt so nennen kann, denn eigentlich sind es Besonderheiten. Wir Frauen sind aufgrund von Cellulite und Dehnungsstreifen ganz besonders davon betroffen, dem gesellschaftlichen Idealbild nicht zu entsprechen. Damit soll aber endlich Schluss sein, finden wir!

Aufgrund der Thematik rund um Body Shaming und gelebter Body Positivity (wir schreiben hier bewusst gelebt, denn leider posten manche Bloggerinnen und Influencerinnen ausschließlich der Likes wegen zwischendurch mal ein nicht „perfektes“ Foto, weil das ja „ganz gut ankommt“) haben wir uns ein bisschen auf Instagram umgesehen und sind im Zuge dessen auf eine fabelhafte, wunderschöne und eben, gesellschaftlich betrachtet, nicht perfekte Danae Mercer gestoßen.

Nach meinem Post aus Ibiza, auf dem meine Cellulite zu sehen war, ist mein Profil regelrecht explodiert. Das Schöne daran: neben ein paar kritischen Kommentaren zu meinem Posing war es hauptsächlich positives Feedback, das mich erreicht hat! Es ist nämlich egal, wie sehr man versucht, perfekt auszusehen – JEDER Mensch hat seine Makel, wenn man das überhaupt so nennen kann, denn eigentlich sind es Besonderheiten. Wir Frauen sind aufgrund von Cellulite und Dehnungsstreifen ganz besonders davon betroffen, dem gesellschaftlichen Idealbild nicht zu entsprechen. Damit soll aber endlich Schluss sein, finden wir!

Aufgrund der Thematik rund um Body Shaming und gelebter Body Positivity (wir schreiben hier bewusst gelebt, denn leider posten manche Bloggerinnen und Influencerinnen ausschließlich der Likes wegen zwischendurch mal ein nicht „perfektes“ Foto, weil das ja „ganz gut ankommt“) haben wir uns ein bisschen auf Instagram umgesehen und sind im Zuge dessen auf eine fabelhafte, wunderschöne und eben, gesellschaftlich betrachtet, nicht perfekte Danae Mercer gestoßen.

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Was macht Danae aber so besonders? Tja, sie bringt das auf den Punkt, was in sozialen Netzwerken über die vergangenen Jahre völlig verloren gegangen ist: die Tatsache, dass es DIE perfekte Frau oder DEN äußerlich perfekten Menschen schlicht und ergreifend nicht gibt. Ihre Veranschulichungen, bei denen sie Instagram und Realität sehr deutlich voneinander trennt, als auch ihre persönlichen Erfahrungsberichte geben einem ein gutes Gefühl. Das Gefühl, normal zu sein und dass genau das perfekt ist.

Danae spricht in ihren Stories offen und ehrlich an, was sich mittlerweile ein Großteil der User*innen wünscht: Sie spricht darüber, dass wir nicht danach streben sollen, Person XY sein zu wollen. Wir unsere „Makel“, die eben keine sind, nicht kaschieren sollen. Und im Prinzip jedes Bild nur eine gekonnte Inszenierung des eigenen Körpers darstellt.

Was macht Danae aber so besonders? Tja, sie bringt das auf den Punkt, was in sozialen Netzwerken über die vergangenen Jahre völlig verloren gegangen ist: die Tatsache, dass es DIE perfekte Frau oder DEN äußerlich perfekten Menschen schlicht und ergreifend nicht gibt. Ihre Veranschulichungen, bei denen sie Instagram und Realität sehr deutlich voneinander trennt, als auch ihre persönlichen Erfahrungsberichte geben einem ein gutes Gefühl. Das Gefühl, normal zu sein und dass genau das perfekt ist.

Danae spricht in ihren Stories offen und ehrlich an, was sich mittlerweile ein Großteil der User*innen wünscht: Sie spricht darüber, dass wir nicht danach streben sollen, Person XY sein zu wollen. Wir unsere „Makel“, die eben keine sind, nicht kaschieren sollen. Und im Prinzip jedes Bild nur eine gekonnte Inszenierung des eigenen Körpers darstellt.

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Sie räumt auf charmante und einfühlsame Art mit gängigen Schönheitsklischees auf und spendet einer Community von 1,5 Millionen Follower*innen Kraft, zu sich selbst zu stehen und sich nicht von der bis zur Perfektion ausgeführten Selbstinszenierung auf Instagram verunsichern zu lassen.

Erst kürzlich hat sie ein Bildbearbeitungsprogramm vorgestellt, bei dem man sich selbst in nur wenigen Sekunden makellos retuschiert – ein bisschen schmälere Oberschenkel, ein flacher, durchtrainierter Bauch, ein knackiger und runder Booty und eine schlanke Taille. Wir waren wirklich schockiert, wie einfach das alles als Laie funktioniert und wie dadurch ein komplett falsche Bild an die Außenwelt vermittelt wird! Und wusstet ihr, dass genau das mittlerweile auch in Instastories möglich ist? Und dafür muss man kein Profi sein, sondern einfach in einer App herumklicken und zack – fertig!

Das Video dazu findet ihr hier:

Sie räumt auf charmante und einfühlsame Art mit gängigen Schönheitsklischees auf und spendet einer Community von 1,5 Millionen Follower*innen Kraft, zu sich selbst zu stehen und sich nicht von der bis zur Perfektion ausgeführten Selbstinszenierung auf Instagram verunsichern zu lassen.

Erst kürzlich hat sie ein Bildbearbeitungsprogramm vorgestellt, bei dem man sich selbst in nur wenigen Sekunden makellos retuschiert – ein bisschen schmälere Oberschenkel, ein flacher, durchtrainierter Bauch, ein knackiger und runder Booty und eine schlanke Taille. Wir waren wirklich schockiert, wie einfach das alles als Laie funktioniert und wie dadurch ein komplett falsche Bild an die Außenwelt vermittelt wird! Und wusstet ihr, dass genau das mittlerweile auch in Instastories möglich ist? Und dafür muss man kein Profi sein, sondern einfach in einer App herumklicken und zack – fertig!

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Allen, die ein bisschen mehr „Normal“ statt Perfektion genießen und sich auf Instagram weniger gestresst sondern gut fühlen wollen, empfehlen wir Danaes Profil von Herzen!

Und weil wir denken, dass diese Thematik uns alle betrifft, würde uns unheimlich interessieren, wie ihr dazu steht. Wie empfindet ihr den Druck auf Instagram, „perfekt“ sein zu müssen, tatsächlich? Fühlt ihr euch überhaupt unter Druck gesetzt? Oder motiviert euch diese Perfektion, an euch selbst arbeiten zu wollen, um auszusehen wie euer Insta-Idol? Erfüllt euch das Öffnen der Appit Freude? Oder merkt ihr, dass sich gleich danach Unzufriedenheit über euer Leben, euren Körper, euren Job breit macht? Hach, es gäbe ja noch so viele andere Fragen, aber vielleicht schreibt ihr uns einfach in einem Kommentar, wie es auch damit geht. Darüber würden wir uns sehr freuen!

Zum Abschluss haben wir noch einen kleinen Reminder zum Thema Bikinifigur für euch 😉 Trifft’s auf den Punkt, oder?

Allen, die ein bisschen mehr „Normal“ statt Perfektion genießen und sich auf Instagram weniger gestresst sondern gut fühlen wollen, empfehlen wir Danaes Profil von Herzen!

Und weil wir denken, dass diese Thematik uns alle betrifft, würde uns unheimlich interessieren, wie ihr dazu steht. Wie empfindet ihr den Druck auf Instagram, „perfekt“ sein zu müssen, tatsächlich? Fühlt ihr euch überhaupt unter Druck gesetzt? Oder motiviert euch diese Perfektion, an euch selbst arbeiten zu wollen, um auszusehen wie euer Insta-Idol? Erfüllt euch das Öffnen der Appit Freude? Oder merkt ihr, dass sich gleich danach Unzufriedenheit über euer Leben, euren Körper, euren Job breit macht? Hach, es gäbe ja noch so viele andere Fragen, aber vielleicht schreibt ihr uns einfach in einem Kommentar, wie es auch damit geht. Darüber würden wir uns sehr freuen!

Zum Abschluss haben wir noch einen kleinen Reminder zum Thema Bikinifigur für euch 😉 Trifft’s auf den Punkt, oder?

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Karin is the founder and the face of Constantly K. Next to her career as host, she travels the world, visits all fashion weeks and keeps you updated about what´s happening – CONSTANTLY!

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