Obwohl wir mittlerweile alle mit großer Wahrscheinlichkeit schon in höchst sterilen Wohnungen leben und in den vergangenen Wochen eventuell auch das eine oder andere Workout hinter uns gebracht haben (Corona sei Dank), wollen wir uns auch mehr und mehr wieder mit der Mode beschäftigen. Und das macht hute, ups, gute Laune ☺

Wie ihr alle wisst, ist Karin ein riesen Hut-Fan! Ob viel diskutierter Fischerhut, XL-Modell oder zwischendurch auch mal eine Base Cap – Hauptsache Hut. Mittlerweile gibt es so gut wie in jedem Onlineshop richtig coole Modelle, die nicht nur stylisch aussehen, sondern auch zeitlos sind. Es gibt aber ganz viele Frauen, die der Meinung sind, sie hätten kein Hutgesicht. Aus diesem Grund stellen wir euch die Trends der Saison vor und verraten euch, welcher Hut zu welcher Gesichtsform passt!

#1: Der Bucket Hat aka Fischerhut

Dieses Retro-Accessoire mischt sich immer mal wieder unter angesagte Modetrends. So auch letztes und dieses Jahr. Die meisten denken bei diesem stylischen Accessoire allerdings entweder an Rentner, die gerade ihren Garten auf Vordermann bringen oder aber kultige Looks aus den 80er & 90er Jahren. Diese Kopfbedeckung kann aber vor allem eines: Basic-Outfits besonders gut aufwerten!

Ein Hut an sich sorgt immer für den gewissen Wow-Effekt. Bucket Hats jedoch ganz besonders, weil eben nicht viele den Mut haben, sie tatsächlich auch in die Welt hinauszutragen und, weil man mit ihnen ein modisches Kontrastprogramm fahren kann. Wie beispielsweise ein feminines Wallekleid zu einem Fischerhut zu kombinieren.

Wem steht der Fischerhut? Grundsätzlich passt dieser Hut zu jeder Gesichtsform. Es gibt aber einen Tipp: Je runder das Gesicht, desto breiter sollte die Krempe gewählt werden. Ein weiterer Punkt ist der „richtige“ Haarschnitt. Ein kurzer Bob mit Beachwaves macht sich zum Fischerhut nämlich besonders gut und sieht zudem frech aus. Wie ihr anhand der Inspo-Bilder sehen könnt, ist ein Bob aber natürlich kein Muss 😉

Obwohl wir mittlerweile alle mit großer Wahrscheinlichkeit schon in höchst sterilen Wohnungen leben und in den vergangenen Wochen eventuell auch das eine oder andere Workout hinter uns gebracht haben (Corona sei Dank), wollen wir uns auch mehr und mehr wieder mit der Mode beschäftigen. Und das macht hute, ups, gute Laune ☺

Wie ihr alle wisst, ist Karin ein riesen Hut-Fan! Ob viel diskutierter Fischerhut, XL-Modell oder zwischendurch auch mal eine Base Cap – Hauptsache Hut. Mittlerweile gibt es so gut wie in jedem Onlineshop richtig coole Modelle, die nicht nur stylisch aussehen, sondern auch zeitlos sind. Es gibt aber ganz viele Frauen, die der Meinung sind, sie hätten kein Hutgesicht. Aus diesem Grund stellen wir euch die Trends der Saison vor und verraten euch, welcher Hut zu welcher Gesichtsform passt!

#1: Der Bucket Hat aka Fischerhut

Dieses Retro-Accessoire mischt sich immer mal wieder unter angesagte Modetrends. So auch letztes und dieses Jahr. Die meisten denken bei diesem stylischen Accessoire allerdings entweder an Rentner, die gerade ihren Garten auf Vordermann bringen oder aber kultige Looks aus den 80er & 90er Jahren. Diese Kopfbedeckung kann aber vor allem eines: Basic-Outfits besonders gut aufwerten!

Ein Hut an sich sorgt immer für den gewissen Wow-Effekt. Bucket Hats jedoch ganz besonders, weil eben nicht viele den Mut haben, sie tatsächlich auch in die Welt hinauszutragen und, weil man mit ihnen ein modisches Kontrastprogramm fahren kann. Wie beispielsweise ein feminines Wallekleid zu einem Fischerhut zu kombinieren.

Wem steht der Fischerhut? Grundsätzlich passt dieser Hut zu jeder Gesichtsform. Es gibt aber einen Tipp: Je runder das Gesicht, desto breiter sollte die Krempe gewählt werden. Ein weiterer Punkt ist der „richtige“ Haarschnitt. Ein kurzer Bob mit Beachwaves macht sich zum Fischerhut nämlich besonders gut und sieht zudem frech aus. Wie ihr anhand der Inspo-Bilder sehen könnt, ist ein Bob aber natürlich kein Muss 😉

Photo via Pinterest
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#2: Western-Boho-Style

Unter diese Rubrik gliedern wir jetzt mal alle Hüte ein, die ein bisschen Western, Boho und Hippie-Vibes versprühen. Sie haben eine breite Krempe und können aus Wolle oder Stroh sein. Bie dieser Art des Hutes kann man definitiv von einem Statement-Pieve sprechen, weil es nahezu unmöglich ist, den Fokus nicht auf sie zu lenken.

In Wien gibt es einen ganz besonderen Hutmacher, der seinen Kreationen noch die nötige Portion Style verpasst. Die rede ist von Nuriel Molcho mit seinem Label Nomade Moderne. Durch die unterschiedlichsten Veredelungs-Verfahren macht er aus jedem einzelnen Modell ein Unikat. Und er weiß auch ganz genau, welcher Hut zu welcher Gesichtsform passt.

Wem steht der Western-Hut? Ganz allgemein kann hier gesagt werden, dass man sich bei diesen Hüten tatsächlich einfach durchprobieren muss. Sorry – hier gibt es leider keine besseren News unsererseits! Die einen sind prädestiniert für breite Krempen und hohe Kronen, andere wiederum haben das typische Gesicht für einen Melonen-Hut. Daher empfehlen wir euch, euch bei jemandem wie Nuriel einfach mal zu informieren. Wenn ihr ein Mal den für euch passenden Hut gefunden habt, könnt ihr euch mit ein und demselben Modell, aber in unterschiedlichen Ausführungen, eindecken.

Ein weiterer heißer Tipp unsererseits: Das Label Lack of Color stellt unheimlich schöne Hüte her! Hier ist bestimmt für jeden von euch etwas dabei, da es nicht nur unterschiedliche Materialien gibt, sondern auch zahlreiche Shapes!

#2: Western-Boho-Style

Unter diese Rubrik gliedern wir jetzt mal alle Hüte ein, die ein bisschen Western, Boho und Hippie-Vibes versprühen. Sie haben eine breite Krempe und können aus Wolle oder Stroh sein. Bie dieser Art des Hutes kann man definitiv von einem Statement-Pieve sprechen, weil es nahezu unmöglich ist, den Fokus nicht auf sie zu lenken.

In Wien gibt es einen ganz besonderen Hutmacher, der seinen Kreationen noch die nötige Portion Style verpasst. Die rede ist von Nuriel Molcho mit seinem Label Nomade Moderne. Durch die unterschiedlichsten Veredelungs-Verfahren macht er aus jedem einzelnen Modell ein Unikat. Und er weiß auch ganz genau, welcher Hut zu welcher Gesichtsform passt.

Wem steht der Western-Hut? Ganz allgemein kann hier gesagt werden, dass man sich bei diesen Hüten tatsächlich einfach durchprobieren muss. Sorry – hier gibt es leider keine besseren News unsererseits! Die einen sind prädestiniert für breite Krempen und hohe Kronen, andere wiederum haben das typische Gesicht für einen Melonen-Hut. Daher empfehlen wir euch, euch bei jemandem wie Nuriel einfach mal zu informieren. Wenn ihr ein Mal den für euch passenden Hut gefunden habt, könnt ihr euch mit ein und demselben Modell, aber in unterschiedlichen Ausführungen, eindecken.

Ein weiterer heißer Tipp unsererseits: Das Label Lack of Color stellt unheimlich schöne Hüte her! Hier ist bestimmt für jeden von euch etwas dabei, da es nicht nur unterschiedliche Materialien gibt, sondern auch zahlreiche Shapes!

Photo via Pinterest
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#3: Visor-Cap

Auch hier liegt ein bisschen Retro-Flair in der Luft. Sie sind so ein typisches Urlaubs- beziehungsweise Sport-Accessoire und nicht unbedingt im Alltag zu finden. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass sie deswegen weniger cool sind! Im Gegenteil: mit ihnen gelingt ein cooler Twist zwischen Casual und Trend.

Eines ist aber ganz wichtig: Nachdem die Kappen den Scheitel nicht bedecken, sollte an heißen, sonnigen Sommertagen im Vorfeld immer darauf geachtet werden, entweder auch die Kopfhaut mit Sonnencreme zu schützen oder aber die starke Mittagssonne zu vermeiden. Unabhängig davon, dass ein Sonnenbrand auf der Kopfhaut sehr ungesund ist, ist der auch noch ziemlich unangenehm!

Wem stehen Visor-Caps? Richtig stylisch kommen sie bei Undone-Frisuren daher – also Messy Buns oder Salty-Wave-Looks. Was die Gesichtsform angeht, so haben diese Caps vor allem einen riesen Vorteil: Sie sind entweder größenverstellbar oder haben im hinteren Bereich ein elastisches Material eingearbeitet. Somit passen sie schon mal auf jeden Kopf 😉 Vor allem herzförmige oder runde Gesichter profitieren davon, einzelne Strähnen aus dem Zopf zu lösen, um feinere Konturen zu schaffen.

#3: Visor-Cap

Auch hier liegt ein bisschen Retro-Flair in der Luft. Sie sind so ein typisches Urlaubs- beziehungsweise Sport-Accessoire und nicht unbedingt im Alltag zu finden. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass sie deswegen weniger cool sind! Im Gegenteil: mit ihnen gelingt ein cooler Twist zwischen Casual und Trend.

Eines ist aber ganz wichtig: Nachdem die Kappen den Scheitel nicht bedecken, sollte an heißen, sonnigen Sommertagen im Vorfeld immer darauf geachtet werden, entweder auch die Kopfhaut mit Sonnencreme zu schützen oder aber die starke Mittagssonne zu vermeiden. Unabhängig davon, dass ein Sonnenbrand auf der Kopfhaut sehr ungesund ist, ist der auch noch ziemlich unangenehm!

Wem stehen Visor-Caps? Richtig stylisch kommen sie bei Undone-Frisuren daher – also Messy Buns oder Salty-Wave-Looks. Was die Gesichtsform angeht, so haben diese Caps vor allem einen riesen Vorteil: Sie sind entweder größenverstellbar oder haben im hinteren Bereich ein elastisches Material eingearbeitet. Somit passen sie schon mal auf jeden Kopf 😉 Vor allem herzförmige oder runde Gesichter profitieren davon, einzelne Strähnen aus dem Zopf zu lösen, um feinere Konturen zu schaffen.

Photo via Pinterest
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Ihr dürft euch heuer übrigens huttechnisch betrachtet auch gerne farbig ausleben! In Knallfarben werten sie jedes Outfit auf und versprühen gute Laune!
In diesem Sinne: Passt Hut auf euch auf 😉

Ihr dürft euch heuer übrigens huttechnisch betrachtet auch gerne farbig ausleben! In Knallfarben werten sie jedes Outfit auf und versprühen gute Laune!
In diesem Sinne: Passt Hut auf euch auf 😉

BY:

mail@constantlyk.com

Karin is the founder and the face of Constantly K. Next to her career as host, she travels the world, visits all fashion weeks and keeps you updated about what´s happening – CONSTANTLY!

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