Schrill, bunt, exzentrisch – das ist die Mode, sobald uns die ersten Bilder von den Modenschauen dieser Welt erreichen. Es geht immer noch besser, opulenter und größer. Mehr und mehr bekommt man das Gefühl, dass unsere heutige Welt im Allgemeinen so tickt. Wir rasen in Höchsttempo durch unser Leben und vergessen dabei manchmal auf die Einfachheit, die das Leben entschleunigt und uns auch mal entspannt zurücklehnen lässt.
Auch in der Mode kann aber weniger manchmal mehr sein. Und zwar, wenn man sich an Basics orientiert, die im ersten Moment vielleicht sogar als „fad“ oder „unstylish“ abgetan werden. Mit dem Griff zu den richtigen Teilen, sind Basic-Looks aber alles andere als langweilig! Und da gibt es seit ein paar Monaten vor allem eine, die mit gekonnter Perfektion zeigt, wie Casual Chic funktioniert: Sandra H. Sauceda alias @filis_pina.
Aber fangen wir mal ganz von vorne an …
Schrill, bunt, exzentrisch – das ist die Mode, sobald uns die ersten Bilder von den Modenschauen dieser Welt erreichen. Es geht immer noch besser, opulenter und größer. Mehr und mehr bekommt man das Gefühl, dass unsere heutige Welt im Allgemeinen so tickt. Wir rasen in Höchsttempo durch unser Leben und vergessen dabei manchmal auf die Einfachheit, die das Leben entschleunigt und uns auch mal entspannt zurücklehnen lässt.
Auch in der Mode kann aber weniger manchmal mehr sein. Und zwar, wenn man sich an Basics orientiert, die im ersten Moment vielleicht sogar als „fad“ oder „unstylish“ abgetan werden. Mit dem Griff zu den richtigen Teilen, sind Basic-Looks aber alles andere als langweilig! Und da gibt es seit ein paar Monaten vor allem eine, die mit gekonnter Perfektion zeigt, wie Casual Chic funktioniert: Sandra H. Sauceda alias @filis_pina.
Aber fangen wir mal ganz von vorne an …
Photo via Instagram
Casual Chich: Manual
Wie funktioniert Casual Chic eigentlich? Basis dieses Stylings: Ein Oversized Blazer, eine Blue Jeans und ein Basic Shirt. Je nach Saison kann im Winter zu Sweater oder Hoodie und im Sommer zu Bermudas oder Long Shorts gegriffen werden.
Um den ganzen Look dann noch abzurunden, sehen Heels in allen Variationen richtig heiß dazu aus. Warum? Weil man bei all dem Volumen und den übergroßen Schnitten sicherstellt, dass der Look am Ende feminin bleibt.
Auch bei den Accessoires bleibt man dem Motto „Weniger ist mehr“ treu: Cleane Taschen ohne viel Tamtam eignen sich ganz besonders, um das Outfit abzurunden. Okay, bauen wir also einen perfekten Spätsommer-Look gemeinsam zusammen:
Step 1: Oversized Blazer
Der perfekte Blazer – nämlich für einen selbst – ist schon mal die halbe Miete für einen gelungenen Casual Look. Derzeit gibt es so gut wie überall Modelle, die übergroß geschnitten sind. Außerdem zahlt sich auch ein Ausflug in einen Secondhandladen aus – vor allem in die Herrenabteilung. Richtig coole Schnitte gibt es aber beispielsweise bei der amerikanischen Brand „The Frankie Shop“ oder aber auch bei Zara & Co.
Step 2: Blue Jeans
Sandras goldene Regel: Sie sollten drei bis fünf Nummern größer geschnitten sein. Bei Überlänge einfach die Hosenbeine hochkrempeln und in der Taille
Step 3: Boxy Tee
Boxy Tees sehen zu einem Casual Chic Look besonders cool aus, da durch sie die Proportionen optimal zur Geltung gebracht werden können. Ihr könnt aber auch zu jedem anderen Basic-Shirt greifen, das Euch in die Arme fällt beziehungsweise einen auf Karin machen und Euer Shirt in der Mitte knoten.
Step 4: Zarte Riemchen-Sandalen oder Pumps
Wie bereits vorhin kurz angeteasert, schafft man gerade bei so einem Styling durch Heels einen femininen Look. Hinzu kommt, dass durch das Stückchen freie Haut zwischen Schuh und Hose unsere Beine nicht nur Luft zum Atmen haben, sondern dadurch auch unsere Beine optisch verlängert werden.
Ist Euch allerdings mehr nach Sneakern, dann geht das natürlich auch! Sie sollten halt nicht zu klobig sein, damit ihr nicht durch die Weite der Hose gestaucht ausseht.
Step 5: Die richtigen Accessoires
Und zu guter Letzt, wählen wir für diesen Look schlichte Accessoires. Bei Taschen greifen wir entweder zu knautschigen Shopperbags, die man dann ganz gemütlich unter dem Arm einklemmen kann. Oder zu schlichten, möglichst geometrischen Formen, die den Look abrunden. Noch das liebste paar Sunnies und filigranen Schmuck und dann können wir nur noch sagen: IT’S A WRAAAAAAP!
Wie fantastisch das am Ende aussehen kann, zeigt Euch die Stylingqueen herself: SANDY! Außerdem könnt ihr an ihren Styles erkenne, wieviele unteschiedliche Kombi-Möglichkeiten es gibt. Einfach mal zuhause ausprobieren und sich dann für all jene Schnitte entschieden, die Euch am meisten zusagen!
Wir wünschen Euch viel Spaß bei einer ordentlichen Portion CASUAL-CHIC-INSPO!!
Casual Chich: Manual
Wie funktioniert Casual Chic eigentlich? Basis dieses Stylings: Ein Oversized Blazer, eine Blue Jeans und ein Basic Shirt. Je nach Saison kann im Winter zu Sweater oder Hoodie und im Sommer zu Bermudas oder Long Shorts gegriffen werden.
Um den ganzen Look dann noch abzurunden, sehen Heels in allen Variationen richtig heiß dazu aus. Warum? Weil man bei all dem Volumen und den übergroßen Schnitten sicherstellt, dass der Look am Ende feminin bleibt.
Auch bei den Accessoires bleibt man dem Motto „Weniger ist mehr“ treu: Cleane Taschen ohne viel Tamtam eignen sich ganz besonders, um das Outfit abzurunden. Okay, bauen wir also einen perfekten Spätsommer-Look gemeinsam zusammen:
Step 1: Oversized Blazer
Der perfekte Blazer – nämlich für einen selbst – ist schon mal die halbe Miete für einen gelungenen Casual Look. Derzeit gibt es so gut wie überall Modelle, die übergroß geschnitten sind. Außerdem zahlt sich auch ein Ausflug in einen Secondhandladen aus – vor allem in die Herrenabteilung. Richtig coole Schnitte gibt es aber beispielsweise bei der amerikanischen Brand „The Frankie Shop“ oder aber auch bei Zara & Co.
Step 2: Blue Jeans
Sandras goldene Regel: Sie sollten drei bis fünf Nummern größer geschnitten sein. Bei Überlänge einfach die Hosenbeine hochkrempeln und in der Taille
Step 3: Boxy Tee
Boxy Tees sehen zu einem Casual Chic Look besonders cool aus, da durch sie die Proportionen optimal zur Geltung gebracht werden können. Ihr könnt aber auch zu jedem anderen Basic-Shirt greifen, das Euch in die Arme fällt beziehungsweise einen auf Karin machen und Euer Shirt in der Mitte knoten.
Step 4: Zarte Riemchen-Sandalen oder Pumps
Wie bereits vorhin kurz angeteasert, schafft man gerade bei so einem Styling durch Heels einen femininen Look. Hinzu kommt, dass durch das Stückchen freie Haut zwischen Schuh und Hose unsere Beine nicht nur Luft zum Atmen haben, sondern dadurch auch unsere Beine optisch verlängert werden.
Ist Euch allerdings mehr nach Sneakern, dann geht das natürlich auch! Sie sollten halt nicht zu klobig sein, damit ihr nicht durch die Weite der Hose gestaucht ausseht.
Step 5: Die richtigen Accessoires
Und zu guter Letzt, wählen wir für diesen Look schlichte Accessoires. Bei Taschen greifen wir entweder zu knautschigen Shopperbags, die man dann ganz gemütlich unter dem Arm einklemmen kann. Oder zu schlichten, möglichst geometrischen Formen, die den Look abrunden. Noch das liebste paar Sunnies und filigranen Schmuck und dann können wir nur noch sagen: IT’S A WRAAAAAAP!
Wie fantastisch das am Ende aussehen kann, zeigt Euch die Stylingqueen herself: SANDY! Außerdem könnt ihr an ihren Styles erkenne, wieviele unteschiedliche Kombi-Möglichkeiten es gibt. Einfach mal zuhause ausprobieren und sich dann für all jene Schnitte entschieden, die Euch am meisten zusagen!
Feinstens -
Wir sind ganz vernarrt in diese Looks!! Es wirkt einfach so unaufdringlich und dennoch wahnsinnig selbstverständlich. Für uns schreit gerade dieses Minimalistische nach einer Frau, die ganz bei sich ist und ihr Inneres ganz clean wirken lassen kann, wenn sie will.